Blasenentzündung – was hilft mir?


Da ein Harnwegsinfekt bei Männern wesentlich seltener vorkommt, haben wir in diesem Artikel den Fokus auf die weibliche Blase gelegt. Durch die kürzere Harnröhre bei Frauen können Keime die wenigen Zentimetern bis in die Blase leichter überwinden, um dort dann eine Entzündung (Zystitis) hervorzurufen. Die Beschwerden können mit großen Schmerzen verbunden sein. Die Behandlung gegen die Bakterien sollte zeitnah erfolgen, um das Risiko einer Ausbreitung zu vermeiden.


Welche Behandlung Sie von den Beschwerden befreien kann und ob Hausmittel als Alternative zu Antibiotikum wirksam sein können, erfahren Sie hier!


Was ist eine Blasenentzündung?


Die häufigste Art der Harnwegsinfekte ist die Blasenentzündung. Untersuchungen haben ergeben, dass 40 - 60 Prozent der Frauen im Laufe ihres Lebens mindestens ein Mal an einer Blaseninfektion erkranken [1]. Hierbei steigen Bakterien wie Enterokokken und Escherichia coli über den Harnleiter in die Blase auf. Zu den Symptomen gehören ein brennendes Gefühl beim Wasserlassen und häufiger Harndrang, bei stärkerem Verlauf auch Blut im Urin und Fieber.
Eine Behandlung dieser Symptome ist wichtig, um eine Ausbreitung der Infektion zu unterbinden. Es wird dazu geraten viel zu trinken, um Bakterien über den Urin auszuschwemmen [2]. Auch eine unkomplizierte Blasenentzündung mit nur leichten Symptomen sollte behandelt werden, damit sich die entzündliche Erkrankung nicht ausbreiten kann.


Warum bekommt man eine Blasenentzündung?


Die häufigste Ursache für einen Harnwegsinfekt sind Darmbakterien. Sie können durch Schmierinfektionen oder auch beim Geschlechtsverkehr in die Harnröhre gelangen und sich schnell bis in die Blase ausbreiten. Unter normalen Bedingungen verfügt der menschliche Körper über Möglichkeiten, sich gegen eindringende Keime zu wehren. So fließt der Urin von den Nieren in Richtung der Blase und von dort aus dem Körper raus, um Eindringlinge auszuschwemmen. Dieser einseitige Fluß verhindert normalerweise eine Infektion [3]. Durch ein geschwächtes Immunsystem oder aufgrund von anderen Erkrankungen können die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers eingeschränkt sein, wodurch das Risiko einer Ausbreitung der Infektion steigt. In diesem Fall behandeln Ärzte meistens die Erkrankung mit Antibiotikum.


Auch in der Schwangerschaft besteht ein höheres Vorkommen dieser Infektion. Wissenschaftler gehen davon aus, dass hormonelle Veränderungen und eine Verschiebung der Harnwegsposition während einer Schwangerschaft eine Harnwegsinfektion begünstigen können [3].


Tritt eine Blasenentzündung wenige Stunden nach dem Geschlechtsverkehr ein, spricht man von einer Honeymoon-Zystitis. Dieser kann man leicht vorbeugen, indem man nach dem Akt das Wasserlassen nicht vergisst und den Genitaltrakt reinigt [4].


Welche Folgen kann eine akute Blasenentzündung haben, wenn sie nicht behandelt wird?


Bei einer akuten Blasenentzündung können sich die Keime weiter ausbreiten und von der Blase zu den Nieren gelangen. In diesem Fall kann sich eine Niereninfektion entwickeln, die zu starken Schmerzen und weiteren schwerwiegenden gesundheitlichen Beschwerden führen kann [1] [3]. Eine Nierenentzündung ist ernst zu nehmen! Lassen Sie diese dringend behandeln, da sie sonst zu einer Sepsis führen kann, die lebensbedrohlich ist. Zu den Symptomen einer Sepsis gehören Fieber, Schüttelfrost, schnelle Atmung und Herzfrequenz, Hautausschlag und Verwirrtheit [5].


Zu welchem Arzt geht man bei Verdacht auf eine Blasenentzündung?


Holen Sie sich auf jeden Fall einen ärztlichen Rat bei Ihrem Gynäkologen ein, sollten bei Ihnen die genannten Symptome auftreten! Die Anzahl der weißen Blutkörperchen und die Untersuchung auf Bakterien im Urin geben dem Arzt einen Hinweis darauf, wie die Behandlung aussehen muss [6]. Bei stärkeren Beschwerden sollten auch die umliegenden Organe durch Ultraschall untersucht werden [7]. In den meisten Fällen kann ein Antibiotikum schnell gegen die Bakterien ankämpfen.


Auch bei einer interstitiellen Zystitis (chronische Entzündung der Harnblasenwand ohne Nachweis von Bakterien) oder häufiger Blasenentzündung kann Sie Ihr Arzt unterstützen.


Was tötet Bakterien in der Blase ab?


Die Schulmedizin rät bei einer akuten Blasenentzündung dazu viel zu trinken und zu einer Behandlung durch Medikamente, wie Antibiotikum. Welches Medikament im akuten Fall wirksam ist und wie lange die Dauer der Einnahme sein sollte, entscheidet der Arzt je nach Schwere der Infektion [4]. Für gewöhnlich tritt die Wirkung der Medikamente sehr schnell ein und eine Linderung des Schmerzes ist oft schon am nächsten Tag zu spüren.


Kann man eine Blasenentzündung selbst behandeln?


Bei Auftreten der genannten Beschwerden sollten Sie einen Arzt konsultieren. Für den Fall, dass kein Arzt verfügbar ist, können Sie schnell und mit einfachen Hausmitteln eine erste Behandlung der Symptome einleiten, um gegen die Schmerzen beim Wasserlassen anzugehen.


Sie sollten als erste Maßnahme viel trinken! Harntreibende Tees und Wasser sind ein gutes Mittel, um Keime auszuschwemmen. Eine Wärmflasche kann die verkrampfte Muskulatur im Unterleib entspannen.


Welche Hausmittel helfen statt Antibiotikum bei einer Blasenentzündung?


Ein pauschales Wundermittel als Hausmittel gegen eine Zystitis gibt es nicht. Wenn Sie eine Behandlung durch Antibiotikum als Medikament nicht favorisieren, auch in Hinblick auf eine mögliche Antibiotikaresistenz, können auch manche Hausmittel eine Wirkung haben. Viele Betroffene berichten von guten Erfahrungen mit Cranberry Saft und dem Einfachzucker D-Mannose.


Bei den ersten Anzeichen und als erste Maßnahme zur Behandlung ist das einfachste Hausmittel viel trinken! Wasser oder Tee mit harntreibender Wirkung, wie z. B. Blasen-Tee oder ein Sud aus Brennnesselblättern kann verhindern, dass die Bakterien weiter über die eigentlich ableitenden Harnwege hinauf steigen. Trinken Sie mindestens 2 bis 3 Liter pro Tag. Vermeiden Sie kalte Füße und legen Sie sich eine Wärmflasche auf den unteren Bauch. Durch dieses Mittel können Krämpfe und Schmerzen etwas gemindert werden.


Das Hausmittel D-Mannose umhüllt die Bakterien, sodass sie beim Wasserlassen ausgespült werden und sich nicht an die Blasenwand anheften und vermehren können. Dieser Einfachzucker wird in Wasser aufgelöst eingenommen. In niedriger Dosierung über mehrere Wochen kann D-Mannose auch vorbeugend genutzt werden [8] [9].


Wie kann ich einer Blasenentzündung vorbeugen?


Oft ist es gar nicht so kompliziert, eine Zystitis zu umgehen. Achten Sie auf Intimhygiene durch Seifen mit einem neutralen ph-Wert, trinken Sie viel, entleeren Sie regelmäßig die Blase und vermeiden Sie Kälte, wenn Sie anfällig sind. Achten Sie nach dem Geschlechtsverkehr auf das Wasserlassen, um etwaige Keime auszuspülen. Beim Toilettengang sollte man darauf achten, sich von vorne nach hinten abzuwischen, damit keine Bakterien aus dem Analbereich übertreten können. Eine ausgewogene Ernährung mit Vitamin C, das ein oder andere Glas Wasser mehr, ausreichend Bewegung und Schlaf sowie die Vermei­dung von Stress tragen generell zu einem gestärkten Immun­system bei.


Die vorbeugende Behandlung durch Hausmittel wie Cranberry-Präparate [7] [10] kann auch bei wiederkehrender Blasenentzündung ein gutes Mittel sein. Cranberry-Extrakt hat eine hohe Tannin-Konzentration, die, so vermutet man, den Aufbau der Bakterienzellwände und die Keimansiedlung verhindern soll. Die Wissenschaft vermutet aber, dass Cranberry bei einer bereits bestehenden Infektion der Blase nicht wirksam ist [10]. Aussagekräftige Studien hierzu gibt es aktuell aber noch nicht.


Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) kam ein Wissenschaftsteam unter der Federführung der „Gesundheit Österreich GmbH“ in Wien zu dem Ergebnis, dass der präventive Einsatz von Cranberry-Präparaten bei Frauen mit unkomplizierter wiederkehrender Blasenentzündung sinnvoll sein kann. Im Vergleich mit einer Placebo-Behandlung ergab sich auf Basis mehrerer randomisiert kontrollierter Studien ein Hinweis darauf, dass der Infekt dann nicht oder erst später wiedergekehrt ist [11].


In Bezug auf das Hausmittel D-Mannose haben verschiedene Studien belegt, dass sich die Abstände bei wiederkehrender Blaseninfektion deutlich verlängert haben [12]. Dieser Einfachzucker hat nicht nur die Häufigkeit wiederkehrender Harnwegsinfekte reduziert, sondern auch die Lebensqualität von Betroffenen gesteigert! Beachtenswert ist auch, dass D-Mannose keine Nebenwirkungen hat, die Darmflora nicht belastet und auch während der Schwangerschaft ein gutes Hausmittel ist, um einer Blaseninfektion vorbeugen zu können oder diese im akuten Fall zu behandeln [13].


Kennen Sie schon unsere anderen Artikel in diesem Zusammenhang?

Alternative Behandlung von Blasenentzündungen

Unterstützung für das Immunsystem

Förderung der Darmgesundheit 

Quellen:

[1] https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/bladder-infection-uti-in-adults/definition-facts
[2] https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/bladder-infection-uti-in-adults

[3] https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/kidney-infection-pyelonephritis/definition-facts
[4] https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/bladder-infection-uti-in-adults/treatment
[5] https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/kidney-infection-pyelonephritis/symptoms-causes
[6] https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/bladder-infection-uti-in-adults/diagnosis
[7] https://www.alta-klinik.de/urologie/blasenentzuendung/
[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23633128/
[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35313893/
[10] https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/bladder-infection-uti-in-adults/eating-diet-nutrition
[11] https://www.iqwig.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detailseite_63296.html
[12] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32972899/
[13] https://link.springer.com/article/10.1007/s00345-013-1091-6


Passende Produkte für Sie


D-Mannose hochrein (100 g)
Natürlicher Zucker mit Zusatznutzen D-Mannose kommt in vielen Obstsorten vor, zum Beispiel in Äpfeln, Orangen und Pfirsichen sowie in geringen Mengen in einigen Beerensorten wie Heidelbeeren oder Cranberrys. Obwohl D-Mannose als Monosaccharid (Einfachzucker) gilt und mit Glucose verwandt ist, gibt es gegenüber Glucose einen großen Unterschied: D-Mannose wird im Körper um ein Vielfaches langsamer resorbiert als Glucose, so dass ein Großteil davon unverändert mit dem Urin ausgeschieden wird. Nur ein geringer Teil wird verstoffwechselt. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 3 x 1 Messlöffel (3 x 1,5 Gramm) zwischen den Mahlzeiten mit Tee oder Wasser verzehren. Der Abstand zu einer Mahlzeit sollte mindestens eine Stunde betragen. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit reiner D-Mannose Hochreine D-Mannose (Mais), keine weiteren Zusätze Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 1 ML PRO 3 ML D-Mannose 1,5 g 4,5 g

Inhalt: 0.1 Kilogramm (219,00 €* / 1 Kilogramm)

21,90 €*
Stk
Cranberry + D-Mannose (90 Kps)
Beerenstarke Abwehrkräfte Die amerikanischen Ureinwohner verwendeten schon früh die Cranberry, hier in Deutschland hingegen war sie nur wenigen bekannt – unter dem Namen Kulturpreiselbeere. Heute gilt die rote Beere auch bei uns als absolutes Powerpaket und zählt wegen ihrer vielen wertvollen Inhaltsstoffe zu den sogenannten „Superfoods“. Besonders interessant ist der außergewöhnlich hohe Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen in Cranberrys, allen voran die Proanthocyanidine. Das Monosaccharid D-Mannose ist mit Glucose verwandt, punktet aber gegenüber der Glucose mit einem großen Vorteil: D-Mannose wird im Körper um ein Vielfaches langsamer resorbiert als Glucose, so dass ein Großteil davon unverändert mit dem Urin ausgeschieden wird. Das ebenfalls in Cranberry + D-Mannose enthaltene L-Methionin zählt zu den essentiellen Aminosäuren und kann vom Körper nicht selbst synthetisiert werden. So beinhalten unsere Cranberry + D-Mannose Kapseln eine Kombination aus Cranberry, D-Mannose, L-Methionin und Zink. Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 2 x 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Mannose, L-Methionin, Cranberry und Zink 31,3 % D-Mannose, L-Methionin, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Füllstoff: Reismehl, 7 % Cranberry Fruchtextrakt (25 % Proanthocyanidine), Zinkgluconat Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 2 KAPSELN %NRV* D-Mannose 500 mg ** L-Methionin 500 mg ** Cranberry Fruchtextrakt 112 mg ** davon Proanthocyanidine 28 mg ** Zink 11,5 mg 115 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.** Keine NRV vorhanden.

Inhalt: 0.072 Kilogramm (276,39 €* / 1 Kilogramm)

19,90 €*
Stk
Cranberry Plus C 400 mg (180 Kps)
Beerenstarke AbwehrkräfteDie amerikanischen Ureinwohner verwendeten schon früh die Cranberry, hier in Deutschland hingegen war sie nur wenigen bekannt – unter dem Namen Kulturpreiselbeere. Heute gilt die rote Beere auch bei uns als absolutes Powerpaket und zählt wegen ihrer vielen wertvollen Inhaltsstoffe zu den sogenannten „Superfoods“. Unser Produkt enthält neben 400 mg Cranberry Pulver auch 75 mg Vitamin C pro Kapsel. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Cranberrypulver und Vitamin C 70 % Cranberry-Saftpulver, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), L-Ascorbinsäure Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO KAPSEL %NRV* Cranberrypulver 400 mg ** Vitamin C 75 mg 94 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.** Keine NRV vorhanden.

Inhalt: 0.102 Kilogramm (195,10 €* / 1 Kilogramm)

19,90 €*
Stk
Methionin 500 mg (120 Kps)
Gut für die BlaseMethionin ist eine schwefelhaltige Aminosäure. Sie gehört zu den essentiellen, d.h. lebensnotwendigen Aminosäuren und kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Methionin ist nicht nur Bestandteil vieler Proteine, sondern ist auch an wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt. Sie ist eine Vorstufe der Aminosäuren Cystein und Taurin und des Antioxidans Glutathion. Die stoffwechselaktive Form von Methionin ist S-Adenosyl-Methionin (SAM), das praktisch in allen Körpergeweben und -flüssigkeiten vorkommt und zur Synthese, Anregung und zum Abbau vieler Stoffe im Körper benötigt wird. Methionin kann durch den enthaltenen Schwefel zu einer Ansäuerung des Harns führen. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 2 Kapseln mit ausreichend Wasser verzehren. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit L-Methionin 80,6 % L-Methionin, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle) Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 2 KAPSELN L-Methionin 1000 mg

Inhalt: 0.0744 Kilogramm (240,59 €* / 1 Kilogramm)

17,90 €*
Stk