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Myo-Inositol – welche Wirkung hat es für uns?

Der menschliche Körper kann Myo-Inositol selbst herstellen. Dieses Vitaminoid spielt eine große Rolle bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen. Was passiert aber, wenn wir es nicht mehr in ausreichender Form produzieren können? Über die weitreichenden Folgen informieren wir hier.


Was ist Myo-Inositol?

Inositol ist eine vitaminähnliche Substanz („Vitaminoid“) und in verschiedenen Formen bekannt, so gibt es 9 Inositol-Isomere. Das bedeutendste heißt Myo-Inositol, gefolgt von D-Chiro-Inositol. Sie weisen alle die selbe Struktur auf und unterscheiden sich lediglich in der räumlichen Anordnung der Atome.

Inositol kann eine Wirkung auf den Fett- und Zuckerstoffwechsel sowie Hormonhaushalt haben. Damit kann es auch eine Rolle bei einer unerfüllten Schwangerschaft spielen [1]. Bei einem erhöhten Bedarf, z. B. bedingt durch PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) oder die Wechseljahre, bei Kinderwunsch, ausbleibender Schwangerschaft oder weiteren Themen rund um die Fruchtbarkeit, kann es laut verschiedenen Studien sinnvoll sein Inositol als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, wie im Folgenden erläutert wird.


Ist Inositol das gleiche wie Metformin?

Inositol ist nicht das gleiche wie Metformin, obwohl beide Substanzen ähnliche Wirkungen auf den Stoffwechsel haben können. Inositol ist ein natürlich vorkommender Inhaltsstoff, der vom Körper selbst produziert wird und auch über die Nahrung aufgenommen werden kann. Es wird als Vitaminoid oder vitaminähnliche Substanz klassifiziert. Im Gegensatz dazu ist Metformin ein synthetisch hergestelltes, verschreibungspflichtiges Medikament.

Die beiden Substanzen verbessern die Insulinsensitivität, jedoch auf unterschiedliche Weise. Inositol fungiert als sekundärer Botenstoff in der Insulinsignalkaskade, was bedeutet, dass es die Wirkung von Insulin unterstützt und den Zellen dabei hilft, Glukose effizienter aufzunehmen. Metformin hingegen hemmt die Glukoseproduktion in der Leber und steigert die Glukoseaufnahme in Muskel- und Fettzellen, wodurch der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. [2]

Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in der Verträglichkeit. Inositol wird in der Regel gut vertragen und hat kaum Nebenwirkungen. Metformin kann dagegen häufig zu gastrointestinalen Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall und Blähungen führen, was für viele Patienten unangenehm sein kann. [3]

Zusätzlich ist Inositol als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich, während Metformin nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich ist. Trotz dieser Unterschiede zeigen zahlreiche Studien, dass beide Substanzen bei Patientinnen mit dem Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) ähnlich positive Effekte auf metabolic und hormonelle Parameter haben können. Inositol wird oft als besser verträglich angesehen, was es zu einer attraktiven Option für viele Menschen macht, die ihre Insulinsensitivität verbessern möchten. [18]


Historischer Hintergrund: Von Vitamin B8 zum Vitaminoid

Früher wurde Inositol als Vitamin B8 bezeichnet und zu den B-Vitaminen gezählt. Diese Klassifizierung wurde jedoch revidiert, als Forscher entdeckten, dass der menschliche Körper Inositol selbst produzieren kann. Dies ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu echten Vitaminen, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die daher über die Nahrung zugeführt werden müssen.

Die Entdeckung von Inositol geht auf das Jahr 1850 zurück, als der deutsche Chemiker Johann Joseph Scherer es erstmals aus Muskelgewebe isolierte. Seitdem hat sich unser Verständnis dieser Verbindung stetig weiterentwickelt. Heute wissen wir, dass Inositol in verschiedenen Formen in fast allen Geweben des Körpers vorkommt.


Inositol im Körper


Inositol ist ein Bestandteil der Zellmembran und am Fettstoffwechsel sowie an der Bildung von neuen Zellen beteiligt. Es ist ein Vorläufer der sekundären Hormonbotenstoffe Gonadoliberin, TSH und Insulin. Als sekundärer Botenstoff im Gehirn beeinflusst es die Aktivität von Neurotransmittern.

Die körpereigene Produktion von Inositol findet hauptsächlich in den Nieren (täglich etwa 4 g) und der Leber statt. Die höchste Konzentration davon findet man aber im Gehirn, da es dort als Zwischenprodukt des Zellstoffwechsels anfällt [2]. Es zirkuliert im Blut und wird auf diesem Weg von den Zellen aufgenommen, die es nicht selber herstellen können. Über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen gelangt es hauptsächlich in das Gehirn, den Herzmuskel, die Skelettmuskulatur, die Geschlechtsdrüsen und die Knochen, wo es wirken kann.


Biochemische Funktionen von Myo-Inositol

Auf zellulärer Ebene spielt Myo-Inositol eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen:

• Signaltransduktion: Myo-Inositol ist ein Bestandteil von Phosphatidylinositol, einem Phospholipid, das an der Signalübertragung in Zellen beteiligt ist.

• Osmoregulation: Es hilft bei der Aufrechterhaltung des osmotischen Gleichgewichts in Zellen. [6]

• Insulinsensitivität: Myo-Inositol verbessert die Insulinsensitivität, indem es die Insulinsignalübertragung unterstützt.

• Neurotransmitterfunktion: Im Gehirn beeinflusst es die Aktivität verschiedener Neurotransmitter, einschließlich Serotonin und Dopamin. [7]


PCOS und Insulinresistenz

PCOS steht für Polyzystisches Ovarial-Syndrom und bezeichnet eine Hormonstörung der Frau im gebärfähigen Alter. Zu den Symptomen zählen: Akne, Haarausfall, vermehrte Körperbehaarung, Insulin Resistenz bzw Diabetes Typ 2, Übergewicht, Unfruchtbarkeit bzw unerfüllter Kinderwunsch, Zysten in den Eierstöcken, hoher Androgenspiegel (männliche Geschlechtshormone, z. B. Testosteron), Ausbleiben des Eisprungs.

In Bezug auf Insulin Resistenz, Blutfettwerte und Bluthochdruck hat die Forschung interessante Erkenntnisse erzielt. Durch die Gabe von Inositol konnte hier nach einem Zeitraum von 16 Wochen festgestellt werden, dass es positiv auf die Insulin Resistenz sowie den Insulin- und Blutzuckerspiegel wirken kann, aber auch die Fruchtbarkeit bei Kinderwunsch erhöht [3]. Auch erhöhter Blutdruck und Blutfettwerte konnten durch die Einnahme von Inositol verbessert werden, wie eine Studie mit Frauen in der Menopause (somit ohne Erkrankung an PCOS) erkannte [4].


Was bewirkt Myo-Inositol?

Forscher aus England und Australien haben in 2017 in vielen Studien belegt, dass die Inositoltherapie bei PCOS vielversprechende Ergebnisse lieferte [5]. Es zeigte sich, dass Inositol bei Frauen den Menstruationszyklus regulieren und den Eisprung fördern konnte, in Bezug auf die Erfüllung des Kinderwunsches. Auch weitere Beschwerden wie Stoffwechselstörungen, eine erhöhte Insulin Resistenz, Übergewicht und Bluthochdruck wurden dadurch verbessert. Ebenfalls in Hinblick auf die Spermienqualität gab es Studien. Diese zeigten auf, dass die Verabreichung von Inositol einen positiven Effekt auf die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien erzielt hat [6].


Myo-Inositol und Insulinsensitivität

Die Wirkung von Myo-Inositol auf die Insulinsensitivität ist besonders interessant. Insulin ist ein Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert, indem es Zellen hilft, Glukose aus dem Blut aufzunehmen. Bei Insulinresistenz reagieren die Zellen weniger empfindlich auf Insulin, was zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führen kann.

Studien haben gezeigt, dass Myo-Inositol die Insulinsensitivität verbessern kann, indem es die Insulinsignalübertragung in den Zellen unterstützt. Dies kann besonders vorteilhaft für Menschen mit PCOS sein, da Insulinresistenz ein häufiges Merkmal dieser Erkrankung ist [11].


Myo-Inositol und Folsäure: Eine synergetische Kombination

Interessanterweise haben Studien gezeigt, dass die Kombination von Myo-Inositol mit Folsäure besonders effektiv sein kann. Folsäure, auch bekannt als Vitamin B9, spielt eine wichtige Rolle bei der Zellteilung und ist besonders wichtig während der Schwangerschaft. Die Kombination von Myo-Inositol und Folsäure hat sich als besonders wirksam bei der Verbesserung der Eizellqualität und der Erhöhung der Schwangerschaftsraten bei Frauen mit PCOS erwiesen [12].


Inositol und die Wechseljahre

In der Menopause entwickeln ca 30 bis 50 Prozent der Frauen, die zuvor ein PCOS mit Insulinresistenz aufwiesen, ein metabolisches Syndrom: Hohe Blutfettwerte, Bluthochdruck, Übergewicht und eine erhöhte Insulin Resistenz [7]. Auch bei dieser Studie stellte sich eine signifikante Verbesserung der Werte durch die Einnahme von Inositol dar. Die Zellen im Körper wurden wieder auf die Wirkung des Insulins sensibilisiert und Bluthochdruck, Glukose-, Cholesterin- und Insulinspiegel konnten signifikant verbessert werden.


Myo-Inositol und kardiovaskuläre Gesundheit

Die positiven Auswirkungen von Myo-Inositol auf die kardiovaskuläre Gesundheit sind besonders relevant für Frauen in den Wechseljahren. Mit dem Rückgang der Östrogenproduktion steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen nach der Menopause. Vieles deutet darauf hin, dass Myo-Inositol durch seine positiven Effekte auf den Lipidstoffwechsel und den Blutdruck dazu beitragen kann, dieses Risiko zu reduzieren [13].


Fruchtbarkeit und Kinderwunsch

Inositol kann bei Frauen mit PCOS den Zyklus fördern, die Fruchtbarkeit erhöhen und auch bei Männern die Qualität der Spermien verbessern. Viele Studien belegen mittlerweile einen Zusammenhang dieser Therapieform mit den Verbesserungen von betroffenen Patienten [8].


Myo-Inositol und männliche Fruchtbarkeit

Während viele Studien sich auf die Wirkung von Myo-Inositol bei Frauen konzentrieren, gibt es auch zunehmend Forschung zur Rolle von Myo-Inositol in der männlichen Fruchtbarkeit. Studien haben gezeigt, dass Myo-Inositol die Spermienqualität verbessern kann, indem es die Motilität (Beweglichkeit) und Morphologie (Form) der Spermien positiv beeinflusst. Dies könnte besonders relevant für Paare sein, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden [15]. 


Myo-Inositol und das Polycystic Ovary Syndrome (PCOS)

Das Polycystic Ovary Syndrome (PCOS) ist eine der häufigsten endokrinen Störungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Es betrifft etwa 5-10% der Frauen weltweit. PCOS ist charakterisiert durch eine Kombination von Symptomen, darunter unregelmäßige Menstruationszyklen, erhöhte Androgenspiegel und polyzystische Ovarien.

Randomized controlled trials haben gezeigt, dass Myo-Inositol eine vielversprechende Behandlungsoption für Frauen mit PCOS darstellt. 


Myo-Inositol und metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom ist eine Gruppe von Risikofaktoren, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2 erhöhen. Zu diesen Risikofaktoren gehören Übergewicht, hoher Blutdruck, hohe Blutzuckerwerte und abnormale Cholesterinwerte.

Studien haben gezeigt, dass Myo-Inositol auch bei der Behandlung des metabolischen Syndroms hilfreich sein kann. Eine randomisierte, kontrollierte Studie aus dem Jahr 2016 zeigte, dass die Einnahme von Myo-Inositol zu einer signifikanten Verbesserung der Insulinsensitivität und einer Reduktion des Körpergewichts bei Patienten mit metabolischem Syndrom führte [16].


Myo-Inositol für kleine Kinder und während der Schwangerschaft

Obwohl Myo-Inositol für Erwachsene als sicher gilt, gibt es begrenzte Informationen über seine Verwendung bei kleinen Kindern oder während der Schwangerschaft. Einige Studien deuten darauf hin, dass Myo-Inositol während der Schwangerschaft sicher sein könnte und sogar potenzielle Vorteile haben könnte, wie z.B. die Reduzierung des Risikos für Gestationsdiabetes. Allerdings sind weitere Forschungen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen [17].

Eltern und schwangere Frauen sollten immer ihren Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder ihren Kindern geben.


Wie kann ich über die Ernährung Inositol aufnehmen?

Eine ungesunde Ernährung macht es schwierig eine ausreichenden Menge an Myo-Inositol einzunehmen. Eine zuckerreiche Ernährung kann einen gestörten Glucosestoffwechsel bedingen, der die Inositolaufnahme erschweren kann.

Generell enthalten pflanzliche Lebensmittel eine höhere Menge Inositol, im Gegensatz zu tierischen Produkten, die nur einen geringen Inositolgehalt haben.


Einige Beispiele sind:

  • 120 ml Grapefruitsaft: 470 mg
  • 30 g Erdnussbutter: 91 mg
  • 100 g grüne Bohnen: 54 mg
  • 100 g Rosenkohl: 40 mg
  • 40 g Roast Beef: 9 mg
  • 40 g Schinken: 5,7 mg
  • 120 ml Magermilch: 5 mg

Die Bedeutung einer abwechslungsreichen Ernährung

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist nicht nur wichtig für die Aufnahme von Myo-Inositol, sondern auch für die allgemeine Gesundheit. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und mageren Proteinquellen ist, kann dazu beitragen, den Körper mit einer Vielzahl von wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Neben Myo-Inositol enthalten viele dieser Lebensmittel auch andere wichtige Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die zur Gesamtgesundheit beitragen. Eine ausgewogene Ernährung kann auch dazu beitragen, ein gesundes Körpergewicht zu erhalten und das Risiko für chronische Krankheiten zu reduzieren.


Welches Inositol zum Abnehmen?

Zum Abnehmen wird hauptsächlich Myo-Inositol empfohlen. Es kann die Insulinsensitivität verbessern und dadurch indirekt beim Gewichtsverlust unterstützen. Allerdings ist die Datenlage zur direkten Wirkung von Inositol auf das Abnehmen begrenzt. Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung ist für nachhaltigen Gewichtsverlust entscheidend.


Myo-Inositol in Form von Nahrungsergänzungsmitteln

Obwohl Inositol in verschiedenen Lebensmitteln vorkommt, wird es auch industriell hergestellt. 

Nehmen betroffene Patienten den Wirkstoff täglich über Nahrungsergänzungsmittel, z. B. in Form von Kapseln auf, kann die Dosierung viel genauer erfolgen und die Wirkung auf den Körper besser eingestellt werden. Kapseln mit Myo-Inositol bieten dem Körper eine hohe Bioverfügbarkeit. Welche Kapseln oder welches Pulver Sie am Besten nehmen und welche Dosierung enthalten sein sollte ist abhängig von der gewünschten Wirkung. Wir empfehlen hierzu die Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Quellen:

[1] https://link.springer.com/article/10.1007/s10304-018-0223-x#Sec2
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29183107/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35124206/
[4] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1053811910013091?via%3Dihub
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19499845/
[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31846703/
[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37433002/
[8] https://journals.lww.com/menopausejournal/Abstract/Effects_of_myo_inositol_supplementation_in.20.aspx
[9] https://obgyn.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/1471-0528.14754
[10] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/andr.12025
[11] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35236761/
[12] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29498933/
[13] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39121579/
[14] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32396844/
[15] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37565079/
[16] https://link.springer.com/article/10.1007/s10304-018-0223-x
[17] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36790138/
[18] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10421410/




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