Alles über Darmgesundheit


Die Darmgesundheit hat nicht nur Auswirkungen auf die Verdauung, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden. Viele gesundheitliche Probleme lassen sich auf Probleme im Magen-Darm-Trakt zurückführen. Welche Rolle verschiedene Bakterien in der Darmgesundheit spielen und wie sich gute Bakterienstämme aufbauen lassen, erfahren Sie in diesem Artikel


Wie erkenne ich, ob mein Darm gesund ist?


Ob es Ihrem Darm gut geht oder nicht, lässt sich an verschiedenen Symptomen ablesen. Hier sind einige Punkte, auf die Sie im Alltag achten können:


Regelmäßige Verdauung: Eine gesunde Verdauung bedeutet normalerweise einen regelmäßigen Stuhlgang ohne anhaltende Verstopfung oder Durchfall zu haben.


Stuhlfarbe und -konsistenz: Der Stuhl ist normalerweise braun und hat eine feste, aber dennoch weiche Konsistenz. Veränderungen in der Farbe oder Konsistenz könnten auf Darmprobleme hinweisen.


Bauchschmerzen oder Krämpfe: Starke oder anhaltende Bauchschmerzen, Blähungen oder Krämpfe können Anzeichen für Probleme im Darm sein.


Blut im Stuhl: Das Auftreten von Blut im Stuhl ist ein Alarmsignal und sollte unbedingt schnellstmöglich ärztlich untersucht werden.


Allgemeines Wohlbefinden: Ein gut funktionierender Magen-Darm-Trakt trägt oft zu einem allgemeinen Gefühl des Wohlbefindens bei. Wenn Sie oft müde, gereizt sind oder sich unwohl fühlen, könnte das auf Probleme im Verdauungstrakt hinweisen.


Wenn Sie Symptome bemerken, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Ein Gastroenterologe kann weitere Untersuchungen durchführen.


Wie setzt sich die Darmflora zusammen?


Die Darmflora, auch bekannt als Darmmikrobiom oder Darmbiota, setzt sich aus einer Vielzahl von Mikroorganismen zusammen, darunter Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroben. Die Gesamtheit dieser Mikroorganismen bildet eine komplexe und vielfältige Gemeinschaft im menschlichen Darm.


Die Hauptbestandteile einer gesunden Darmflora sind Bakterien, von denen es Hunderte verschiedener Arten gibt. Die meisten dieser Bakterien gehören zu zwei Hauptphyla (zentrale Bakterienstämme): Firmicutes und Bacteroidetes, aber es gibt auch viele andere Arten und Stämme, die eine wichtige Rolle spielen.


Eine gesunde Darmflora ist oft durch eine vielfältige Gemeinschaft von Mikroorganismen gekennzeichnet, die eine symbiotische Beziehung mit dem menschlichen Körper eingehen. Diese Mikroorganismen helfen bei der Verdauung, der Synthese bestimmter Vitamine, der Stärkung des Immunsystems und spielen eine wichtige Rolle im allgemeinen Wohlbefinden. Die genaue Zusammensetzung und Vielfalt der Darmflora variiert jedoch von Person zu Person [1].


Was ist gutes Essen für den Darm?


Gutes Essen für den Darm fördert eine gesunde Darmflora und versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen. Hier sind einige Lebensmittel und Nährstoffe, die im Besonderen zu einer guten Darmbalance beitragen:


Ballaststoffreiche Lebensmittel: Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Nüsse sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung und die Gesundheit des Verdauungstraktes fördern.


Probiotika: Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi und andere fermentierte Lebensmittel enthalten Probiotika, die das Wachstum guter Bakterien im Darm fördern.


Präbiotika: Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Spargel, Artischocken und Bananen enthalten Präbiotika, die zur Entwicklung und Aktivität gesunder Darmbakterien beitragen.


Omega-3-Fettsäuren: Fette aus Fisch (wie Lachs und Makrele), Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen können Entzündungen im Darm reduzieren und so zu einem gesunden Darmaufbau beitragen [2].


Ingwer und Kurkuma: Diese Gewürze haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Verdauungsprozesse unterstützen[3,4].


Wasser: Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig für eine gesunde Verdauung und den Transport von Nährstoffen durch den Darm.


Es ist wichtig, eine vielfältige Ernährung beizubehalten, die reich an verschiedenen Nährstoffen ist. Dies unterstützt nicht nur den Darmaufbau, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden.


Was kann man außer einer gesunden Ernährung noch für die Gesundheit des Darms tun?


Neben einer gesunden Ernährung hängt die Gesundheit des Darms maßgeblich von einem allgemein gesunden Lebensstil ab:


Regelmäßige Bewegung: Sport und körperliche Aktivität fördern die Durchblutung und helfen dabei, den Darm in Bewegung zu halten.


Stressmanagement: Chronischer Stress kann sich negativ auf den Darm auswirken. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen, die sich leicht ins Leben integrieren lassen, können helfen, Anspannung und mentale Belastung abzubauen und so den Darmaufbau zu unterstützen [5].


Ausreichend Schlaf: Ein regelmäßiger und ausreichender Schlaf ist wichtig für viele Aspekte der Gesundheit, einschließlich des Verdauungssystems [6].


Vermeidung von übermäßigem Alkohol- und Tabakkonsum: Diese Substanzen können den Darm beeinträchtigen.


Vermeidung von übermäßigem Einsatz von Antibiotika: Der übermäßige Einsatz von Antibiotika kann die Flora der Verdauungssysteme stören. Verwende Antibiotika nur nach Anweisung eines Arztes und folge den Anweisungen zur Einnahme genau.


Weitere Tipps für eine gesunde Darmflora haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.


Wie merkt man, dass die Darmflora kaputt ist?


Eine gestörte Darmflora kann verschiedene Symptome verursachen, die auf Probleme im Verdauungstrakt hinweisen können. Hier sind einige Anzeichen:


Verdauungsprobleme: Häufige Verdauungsprobleme wie Blähungen, Gasbildung, Durchfall oder Verstopfung können auf ein gestörtes Mikrobiom hinweisen.


Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Plötzliche Unverträglichkeiten gegenüber Nahrungsmitteln, die du zuvor gut vertragen hast, könnten auf Veränderungen im Mikrobiom hindeuten.


Hautprobleme: Die Darmgesundheit kann sich auch auf die Haut auswirken. Probleme wie Akne, Ekzeme oder Hautausschläge können mit Verdauungsproblemen in Verbindung stehen [7].


Stimmungsschwankungen oder mentale Probleme: Ein Zusammenhang zwischen der Darmgesundheit und der mentalen Verfassung, wie Stimmungsschwankungen, Angstzuständen oder Depressionen, wurde in einigen Studien festgestellt [8].


Gewichtsveränderungen: Plötzliche Gewichtsveränderungen, insbesondere wenn sie ohne ersichtlichen Grund auftreten, könnten mit einem gestörten Mikrobiom verbunden sein.


Schwächung des Immunsystems: Ein geschwächtes Immunsystem oder häufige Infektionen könnten auf Probleme im Darm hinweisen, da ein Großteil des Immunsystems eng mit dem Darm verbunden ist [9].


Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome auch auf andere Gesundheitsprobleme hinweisen können. Wenn Sie anhaltende Beschwerden haben oder sich Sorgen um Ihre Gesundheit machen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.


Wie lange dauert es, seine Darmflora wieder aufzubauen?


Die Zeit, die benötigt wird, um die Darmflora wieder aufzubauen, variiert von Person zu Person und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Schwere der ursprünglichen Störung, der individuellen Gesundheit und den angewendeten Maßnahmen zur Wiederherstellung der Darmflora. Einige einfache Änderungen in der Ernährung und im Lebensstil können dazu beitragen. Zum Beispiel können Probiotika wie Joghurt, fermentiertes Gemüse oder Präbiotika wie bestimmte Ballaststoffe dazu beitragen, die guten Bakterien im Darm zu stärken. Diese Veränderungen könnten relativ schnell positive Auswirkungen auf die Darmflora haben, möglicherweise innerhalb weniger Wochen.


Bei schwerwiegenden Problemen oder nach der Einnahme von Antibiotika, die die Darmflora stark beeinflussen können, kann es jedoch länger dauern, bis sich die Darmflora vollständig erholt hat. Es könnte Wochen bis Monate dauern, bis sich die Bakterienpopulation im Darm wieder normalisiert.


Eine gezielte Behandlung durch einen Arzt, der Probiotika oder spezifische Therapien empfehlen kann, sowie die konsequente Umsetzung gesunder Gewohnheiten, können helfen, den Prozess der Wiederherstellung der Darmflora zu beschleunigen.


Was macht die Darmflora kaputt?


Die Darmflora kann durch verschiedene Faktoren gestört oder beeinträchtigt werden. Hier sind einige der häufigsten Ursachen.


Antibiotika: Die Einnahme von Antibiotika tötet nicht nur schädliche Bakterien ab, sondern kann auch nützliche Bakterien in deinem Darm beeinträchtigen. Dies kann zu einer vorübergehenden Störung der Darmflora führen.


Ungesunde Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, die arm an Ballaststoffen und reich an zuckerhaltigen oder verarbeiteten Lebensmitteln ist, kann das Gleichgewicht der Darmflora beeinträchtigen.


Stress: Chronischer Stress im Leben kann sich auf den Darm auswirken und das Mikrobiom beeinflussen, da ständige Belastung und Anspannung das Wachstum schädlicher Bakterien begünstigt [5].


Infektionen und Krankheiten: Infektionen des Verdauungstrakts oder bestimmte Krankheiten können natürlich ebenfalls die Darmflora stören.


Umwelteinflüsse: Toxine in der Umwelt können ebenfalls Auswirkungen auf die Darmflora haben.


Alkohol und Tabak: Übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen können die Darmbakterien beeinträchtigen und die Darmflora stören.


Mangelnde Bewegung und ungesunde Lebensgewohnheiten: Ein inaktiver Lebensstil und ungesunde Gewohnheiten können ebenfalls die Darmbakterien negativ beeinflussen.


Die Darmflora ist äußerst dynamisch und reagiert auf verschiedene Einflüsse im Lebensstil und der Umwelt. Manchmal kann eine vorübergehende Störung der Darmflora auftreten, die sich jedoch oft durch eine Anpassung der Lebensweise und möglicherweise durch gezielte Maßnahmen zur Förderung der Darmbakterien wieder normalisiert.


Wie mache ich eine natürliche Darmsanierung?


Eine natürliche Darmsanierung zielt darauf ab, den Darm aufzubauen und die Darmflora zu unterstützen. Eine natürliche Darmsanierung findet vor allem durch eine Umstellung der Ernährung statt. Ein erster Schritt ist es, auf Zucker und verarbeitete Lebensmittel mit vielen Zusatz- und Konservierungsstoffen zu verzichten. Außerdem ist es wichtig, viel Wasser und/oder ungesüßte Kräutertees zu trinken, um die Verdauungsprozesse zu unterstützen und Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Einige Kräutertees wie Pfefferminztee oder Kamillentee können beruhigend für den Magen-Darm-Trakt sein.


Eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, kann helfen, die Darmgesundheit zu stärken. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse sind gute Quellen für Ballaststoffe. Ebenfalls eine gute Unterstützung für die Darmgesundheit: probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi oder Kombucha. Diese enthalten nützliche Bakterien, die die Darmflora unterstützen können. Integrieren Sie zudem präbiotische Lebensmittel in Ihre Ernährung, um das Wachstum gesunder Darmbakterien zu stärken. Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Spargel, Artischocken und Bananen enthalten Präbiotika.


Nicht zuletzt können sich ein Bewegungsmangel und Stress negativ auswirken, darum ist es ebenfalls Teil einer natürlichen Darmsanierung, sich regelmäßig körperlich zu betätigen und Stressmanagement auszuüben. Entspannungsübungen, Meditation oder Yoga können helfen, Stress abzubauen und eine gesunde Darmflora aufzubauen.
 
Quellen
[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6351938/
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5751248/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7940200/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7551052/
[5] https://tristategastro.net/how-stress-affects-the-gut-microbiome/
[6] https://www.kcl.ac.uk/news/irregular-sleep-patterns-harmful-gut-bacteria
[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7916842/
[8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5641835/
[9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8001875/


Passende Produkte für Sie


BASOTOP Balance Basenpulver (750 g)
Für einen ausgeglichenen Säure-Basen-HaushaltDer Säure-Basen-Haushalt ist ein ausgesprochen wichtiges Regulationssystem für den menschlichen Körper, das durch unterschiedliche Stoffwechselvorgänge für ein ausgeglichenes Verhältnis von Säuren und Basen sorgt. Der als pH-Wert angegebene Wert von Säuren bzw. Basen ist nicht überall im Körper konstant, sondern sowohl in Blut, Speichel, Lymphe oder Urin sowie in den verschiedenen Organen jeweils unterschiedlich.Äußere Faktoren wie Stress, einseitige Ernährung und körperliche Anstrengungen können zu einem höheren Verbrauch basischer Mineralien führen und damit den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Säuren entstehen im Körper, wenn Kohlenhydrate abgebaut werden, aber auch im Eiweißstoffwechsel und bei der Fettverbrennung. Wird zu viel tierisches Eiweiß verzehrt oder werden viele süße Getränke wie Limonade oder Cola getrunken, steigt die Säurebelastung. Ebenso können Fastenkuren und Diäten sowie ein Vitamin- oder Spurenelemente-Mangel zu einer erhöhten Säurebelastung führen. Die Folge: Der Körper lagert die überschüssigen Säuren im Bindegewebe ab, um eine Übersäuerung anderer Körperbereiche zu verhindern.Hier kann die von führenden Experten entwickelte Formel der Vita-World BASOTOP® Balance Produkte unterstützen, da sie den Körper effektiv entsäuert. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Morgens und abends je 1 gestrichenen Messlöffel in kalte oder warme Speisen einrühren (ca. 30 g/Tag). BASOTOP® kann mit Suppen, Joghurt, Müsli, Tee, Säften und anderen Getränken eingenommen werden. Nach der Zubereitung sofort verzehrfertig. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt Maisstärke, Tricalciumcitrat, Trikaliumcitrat, Trinatriumcitrat, Magnesiumcitrat, Zinkgluconat, Eisencitrat, Mangangluconat, Kupfercitrat, Chromchlorid, Natriumselenit, Natriummolybdat Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 2 MESSLÖ FFEL (30 g) %NRV* Calcium 600 mg 75 % Kalium 700 mg 35 % Magnesium 187,5 mg 50 % Zink 5 mg 50 % Eisen 5 mg 36 % Mangan 2 mg 100 % Kupfer 1 mg 100 % Selen 55 µg 100 % Molybdän 50 µg 100 % Chrom 40 µg 100 % * Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

Inhalt: 0.75 Kilogramm (17,20 €* / 1 Kilogramm)

12,90 €*
Stk
Ingwer 500 mg (120 Kps)
Die berühmte Wurzel aus FernostDass Ingwer viel mehr als nur ein Gewürz ist, ist auch in unseren Breiten längst bekannt. Die andauernd krautige Pflanze besitzt einen unterirdischen Hauptspross, der als Ingwer-Rhizom oder Ingwerwurzelstock bekannt ist. Dieses Rhizom wird in Ostasien und Indien schon seit vielen Jahrhunderten verwendet. Unsere Ingwer 500 mg Kapseln enthalten zudem die wichtigen B-Vitamine B1, B2 und B6. Diese tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels bei. Vitamin B 2 trägt außerdem zur  Erhaltung normaler Schleimhäute bei. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 2 x 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Am besten zu einer Hauptmahlzeit. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Ingwer und Vitaminen 80 % Ingwerwurzelstockpulver, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminhydrochlorid, Riboflavin Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 2 KAPSELN %NRV* Ingwerpulver 1000 mg ** Vitamin B1 3,0 mg 273 % Vitamin B2 2,8 mg 200 % Vitamin B6 3,3 mg 234 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.** Keine NRV vorhanden.

Inhalt: 0.075 Kilogramm (198,67 €* / 1 Kilogramm)

14,90 €*
Stk
Curcuma 500 mg (120 Kps)
Die volle Kraft aus der WurzelIn unseren Breiten wird Curcuma (Curcuma longa), auch unter den Namen Gelber Ingwer oder Gelbwurz bekannt, in erster Linie als Gewürz genutzt. Doch die Kräfte der Pflanzenknollen sind in Indien und China schon seit vielen Jahrhunderten bekannt. Grund dafür sind die zahlreichen wertvollen Inhaltsstoffe des Curcumin, des Pulvers, das aus den Rhizomen der Pflanzen gewonnen wird. Unsere Curcuma 500 mg Kapseln enthalten zudem die wichtigen B-Vitamine B1, B2 und B6. Diese tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels bei. Der enthaltene Schwarze Pfeffer Extrakt erhöht die Bioverfügbarkeit. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 2 x 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Am besten zu einer Mahlzeit. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Curcuma und Vitaminen 83 % Curcumakonzentrat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Schwarzer Pfeffer Extrakt, Riboflavin-5-Phosphatnatrium, Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminmononitrat Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 2 KAPSELN %NRV* Curcumakonzentrat 1000 mg ** Schwarzer Pfeffer Extrakt 10 mg ** Enthält Piperin 5 mg ** Vitamin B6 3,4 mg 243 % Vitamin B1 2,8 mg 255 % Vitamin B2 2,8 mg 200 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.** Keine NRV vorhanden.

Inhalt: 0.0727 Kilogramm (177,44 €* / 1 Kilogramm)

12,90 €*
Stk
Omega 3 vegan (120 Kps)
Die vegane Alternative – Omega 3 aus Mikroalgen Bisher war es für Veganer und Vegetarier mühselig, ausreichend an wertvollen marinen Omega-3-Fettsäuren, EPA und DHA zu verzehren, die hauptsächlich in fetten Kaltwasserfischen enthalten sind. Inzwischen gibt es eine rein pflanzliche Alternative, die Meeresmikroalge Schizochytrium sp. (die Nahrungsgrundlage eben dieser Fische). Die Mikroalge als ursprüngliche Quelle von Omega-3-Fettsäuren bildet große Mengen an DHA und geringere Mengen an EPA.Laut Untersuchungen nehmen viele Mitteleuropäer im Durchschnitt weniger als die empfohlene Menge an Omega-3-Fettsäuren über die Nahrung auf. Zudem wird Menschen, die körperlich überdurchschnittlich aktiv sind, eine erhöhte Aufnahme von EPA und DHA empfohlen. Laut einer Stellungnahme der EFSA (Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde) stellt sich bei einer Tagesdosierung von 250 mg DHA und EPA die positive Wirkung auf die Herzfunktion ein, bei 250 mg DHA auf Sehkraft und Gehirnfunktion. Schwangere sollten laut einer Expertenkommission der EU darauf achten, dem Körper täglich mindesten 200 mg DHA zuzuführen. Bei solchen Mengen schont eine vegane Alternative Umwelt und Gewissen. Die für unser Omega 3 verwendeten Mikroalgen werden nicht dem Meer entnommen. Die Züchtung erfolgt in speziellen Bio-Fermentern und ist aufgrund der Umwelt- und Ressourcenschonung absolut nachhaltig. Durch das geschlossene System kommt es zu keinem Kontakt mit Umweltkontaminationen. Nachdem die Zellwände der Algen aufgebrochen wurden, ist das enthaltene Öl zugänglich. Das Algenöl wird in einer praktisch sauerstofffreien Verarbeitungsumgebung hergestellt, so dass es optimal vor Oxidation geschützt wird. Interessant ist auch, dass aufgrund der Kultivierung in einem geschlossenen System mit spezifischen Nährstofflösungen die Mikroalgen kein Jod akkumulieren. Sollte Jod trotzdem in geringen Mengen in der Mikroalge enthalten sein, so wird dies im weiteren Produktionsprozess weiter entfernt. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 20 Grad und trocken lagern. Bei kalten Temperaturen kann es zu einer Trübung der Weichgelatinekapseln kommen. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Algenöl Algenöl (Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp., Antioxidationsmittel: natürlich gemischte Tocopherole, pflanzliches MCT Öl, Sonnenblumen Lecithin, Ascorbylpalmitat), Kapselhülle (Glycerin, Erbsenstärke, Verdickungsmittel: Carrageen, Wasser, Säureregulator: Natriumcarbonat) Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO KAPSEL Algenöl 625 mg davon Docosahexaensäure (DHA) 250 mg davon Eicosapentaensäure (EPA) 3,1 mg

Inhalt: 0.0102 Kilogramm (3.911,76 €* / 1 Kilogramm)

39,90 €*
Stk