So funktioniert eine Detox-Kur


Sie begegnen uns immer wieder in Zeitschriften, im Fernsehen, den sozialen Medien – Begriffe wie „Entgiften“, „Entschlacken“, „Entgiftungskur“ oder auch „Detox“ sind gerade richtig im Trend, dabei ist das Entgiften eigentlich nichts Neues. Gifte sind überall um uns herum, in der Luft, im Wasser, in unserer Nahrung und Kleidung und schon lange wissen wir, dass diese Umweltgifte, Schwermetalle und Stoffwechselabfälle uns belasten können.


Die meisten Gifte und Schadstoffe werden wir durch die körpereigene Entgiftung von allein wieder los: Über die “Entgiftungsorgane” Haut, Lunge, Darm, Nieren und Leber entgiftet ein gesunder Körper ganz von selbst und schwemmt die Stoffe einfach aus. Bei einigen Schadstoffen benötigt der Körper allerdings unser aktives Dazutun: Ist er zum Beispiel aufgrund einer zu hohen Belastung nicht mehr in der Lage, die Giftstoffe auszuleiten, lagert er sie als sogenannte „Schlacken“ in Organen und im Bindegewebe ein, was auf lange Sicht zu Zellschädigungen oder chronischen Krankheiten führen kann [1].


Hin und wieder eine Entgiftungskur einzulegen, kann daher durchaus sinnvoll sein, denn während der Körperentgiftung oder sogenannten Detox-Diäten werden die Giftstoffe aus dem Körper ausgestoßen und dieser dadurch gereinigt.


Wie gelangen Giftstoffe in meinem Körper?


Eine ungesunde Ernährung und Lebensweise mit zu viel Zucker und Fett, zu wenig Bewegung, zu viel Stress, Nikotin und Alkohol belasten den menschlichen Körper und lassen dann unsere Entgiftungsmechanismen im Darm, der Leber und den Nieren auf Hochtouren arbeiten. Künstliche Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Zusatzstoffe und künstliche Aromen in vielen Lebensmitteln tun ihr Übriges. Aber auch wer auf eine bewusste Ernährung achtet, vermeintlich gesunde Lebensmittel zu sich nimmt und viel Wasser trinkt, kann vielen Giftstoffen ausgesetzt sein. Pestizide und Schadstoffe im Boden lagern sich in Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und tierischen Produkten ab: beispielsweise Cadmium im Getreide, mit Arsen belasteter Reis, Quecksilber in Fischen und Meeresfrüchten, Dioxin im Fleisch, Aluminium im Trinkwasser – die Liste ist lang. Neben Lebensmitteln können aber auch Giftstoffe aus der Umwelt eine Belastung darstellen, wie z.B. Schadstoffe in Textilien und Kunststoffen oder Schimmelpilze in der Wohnung. Ebenso kann die Einnahme von Medikamenten oder die Verwendung von Pflegeprodukten mit bestimmten Inhaltsstoffen für Haut und Haare den Entgiftungsorganen Leber und Nieren schaden.


Wie erkenne ich eine Giftbelastung des Körpers?


Viele Menschen haben tagtäglich mit Beschwerden zu kämpfen, oft denkt man dabei aber nicht daran, dass eine Giftbelastung des Körpers die Ursache sein könnte. Dabei können ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Erschöpfung, häufige Kopfschmerzen und Konzentrationsschwächen deutliche Anzeichen für eine zu hohe Giftstoffbelastung im Körper sein. Auch eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte, stumpfe Haare, ein fahler Teint und unreine Haut, Verdauungsprobleme und Gewichtszunahme können auf zu viele Schadstoffe im Körper hinweisen [2]. Weitere Symptome, die auf eine Schadstoffbelastung deuten und auf die man mit einer Körperentgiftung reagieren sollte, sind starkes Schwitzen und ständige Hitzegefühle [3]. Da die Haut ebenso wie z.B. die Leber an einer Entgiftung unseres Körpers beteiligt ist, ist das Schwitzen an sich ein guter Weg, Giftstoffe aus dem Körper zu leiten. Allerdings kann andauerndes starkes Schwitzen gleichzeitig ein Anzeichen dafür sein, dass die Leber entweder bereits auf Hochtouren daran arbeitet, den Körper zu entgiften, oder sogar nicht richtig arbeiten kann [4].


Um gesund zu bleiben, ist es also wichtig, auf seinen Körper zu hören und die Symptome, die eine Giftstoffbelastung als Ursache haben könnten, zu erkennen. 


Wie entgifte ich meinen Körper?


Der menschliche Organismus verfügt über körpereigene Mechanismen zur Entgiftung, die bei einem gesunden Menschen in der Regel die meisten schädlichen Stoffe aus dem Körper ausleiten. Während der Darm Mikroorganismen unschädlich macht, filtern Leber und die Nieren das Blut und entgiften den Körper von Abfallprodukten des Stoffwechsels sowie von anderen schädlichen Substanzen. Durch eine gezielte Ernährungsumstellung mit vielen gesunden, möglichst unbelasteten Lebensmitteln und eine ausreichende Zufuhr an Wasser, werden diese Entgiftungsorgane entlastet. Kommt der Körper aber aufgrund einer zu hohen Schadstoffbelastung mit der natürlichen Entgiftung nicht mehr nach, gibt es verschiedene Wege, ihn bei der entgiftenden Reinigung zu unterstützen.


Bei der Entgiftung des Körpers gibt es nicht die eine Lösung, sondern es stehen uns viele beliebte Methoden und einige Hausmittel zur Auswahl. Die wohl bekannteste Art der Entgiftung ist wahrscheinlich die Saftkur. Dabei verzichtet man komplett auf feste Nahrungsmittel und trinkt in dieser Zeit nur Saft und Wasser. Allerdings sollte man mit einer Saftkur nicht länger als drei Tage entgiften, da in den flüssigen Lebensmitteln meist zu wenige Ballaststoffe enthalten sind.


Neben der Saftkur erfreut sich auch das Basenfasten großer Beliebtheit. Dabei soll der Säure-Basen-Haushalt des Körpers wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, der durch zu viele säurebildende Lebensmittel aus der Balance geraten ist. Beim Basenfasten verzichtet man auf bestimmte “saure” Lebensmittel, wie Fleisch, Käse, Süßes, Weißmehl sowie auf Alkohol, Nikotin und Kaffee, um einer Übersäuerung des Körpers entgegenzuwirken.


Schon in der Zeit vor der Entgiftungskur sollte man den Körper dabei unterstützen, sich auf die bevorstehende Entgiftung einzustellen. Das geht am besten, indem man leichte Mahlzeiten, wie Suppen und Getreidebrei, zu sich nimmt. Auch der Verzicht auf bestimmte Genuss- und verarbeitete Lebensmittel, wie Alkohol, Nikotin, Kaffee und Fertiggerichte wirkt sich positiv auf uns aus: Beschwerden wie Völlegefühl oder Sodbrennen werden durch eine gesunde Ernährung reduziert und durch die bessere Verdauung steht dem Körper mehr Energie zur Verfügung.


Zu Beginn des Basenfastens startet man in der Regel mit einer Darmentleerung. Dabei können spezielle Detox-Produkte helfen, wie z.B. Açaibeeren-Kapseln. Ihnen wird eine reinigende und entgiftende Wirkung nachgesagt, so können sie das Gleichgewicht des Magen-Darm-Traktes positiv beeinflussen [5]. Auch Hausmittel wie Flohsamenschalen und Probiotika/probiotische Lebensmittel können einen positiven Effekt auf die Darmgesundheit haben. Darüber hinaus trägt regelmäßige Bewegung und viel Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken dazu bei, den Entgiftungsprozess zu beschleunigen. Auch Saunabesuche, Entspannungsübungen beim Yoga sowie Spaziergänge an der frischen Luft sollen die Reinigung des Körpers während der Detox-Kur unterstützen.


Verschiedene Hausmittel und gesunde Lebensmittel können die Entgiftung fördern. Brokkoli beispielsweise enthält viele gesunde Vitamine und Mineralstoffe, die vor freien Radikalen schützen. Freie Radikale sind Sauerstoffverbindungen, die Zellschäden verursachen und den Alterungsprozess der Zellen beschleunigen. Leinsamen dagegen regt den Stoffwechsel, die Zellerneuerung sowie die Aktivität des Darms und die Gedächtnisleistung an, während Rote Beete reich an Folsäure und Eisen ist, die die Blutbildung fördern. Brennnesseltee, Wildkräuter sowie Petersilie und Koriander werden ebenfalls entgiftende Wirkungen nachgesagt. 


Egal, für welche Form der Entgiftung man sich entscheidet: Man sollte darauf achten, dass man während dieser Zeit auf der Arbeit oder beim Sport keine Höchstleistungen erbringen muss. Denn bei der Entgiftung kann es vorübergehend zu Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und niedrigem Blutdruck kommen.


Was passiert im Körper während des Entgiftens?


Das Entgiften regt den Stoffwechsel, die Arbeit der Leber und der Nieren an und beeinflusst die Verdauung, daher sind die ersten Tage besonders schwer. Kopfschmerzen, Schwäche, Stimmungsschwankungen und Abgeschlagenheit können die Folgen sein. Klar, denn der Stoffwechsel arbeitet nun erst einmal auf Hochtouren. Hat sich der Körper ein wenig an die Umstellung gewöhnt, fällt das Entgiften gleich viel leichter und man erhält seine Energie zurück.


Durch die Ernährungsumstellung während der Entgiftung gelangen weniger Giftstoffe in den Körper. Dadurch hat er mehr Zeit und Kapazitäten, sich mit den bereits vorhandenen schädlichen Substanzen auseinanderzusetzen und diese auszuscheiden.


Je nachdem wie hoch die Giftstoffbelastung, wie gut der gesundheitliche Zustand sowie die Arbeit der Entgiftungsorgane ist, dauert es unterschiedlich lange, bis Haut, Darm, Leber und Nieren Giftstoffe ausgeschieden haben. Meist kann man von einigen wenigen Wochen ausgehen, bis die Entgiftung abgeschlossen ist.


Wer abnehmen möchte, für den ist eine Detox-Kur eher ungeeignet, denn beim Fasten geht es in erster Linie um die Reinigung des Körpers von schädlichen Substanzen und nicht darum, das Gewicht zu reduzieren. Auch wenn man während des Entgiftens einige Pfunde verliert, ist dies eher ein kurzfristiger Effekt. Beendet man z.B. die Saftkur und nimmt wieder feste Nahrung zu sich, nimmt meist auch das Gewicht schnell wieder zu. Eine langfristige Auswirkung auf das Gewicht ist also eher weniger zu erwarten.


Besonders wichtig ist es, dass man nach Abschluss der Entgiftungskur nicht wieder in alte Muster verfällt, sondern weiterhin zu gesunden Lebensmitteln greift, viel Wasser trinkt, den Stress reduziert und sich ausreichend bewegt. Dann schafft es der Körper auch wieder von allein zu entgiften und sich gesund zu halten.


Tun Sie sich etwas Gutes, achten Sie auf eine richtige Ernährung und vor allem: Bleiben Sie gesund!


Quellen: 
[1] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/ratgeber/detox-uebersicht/detox
[2] https://www.klinik-st-georg.de/en/poisoning-and-detoxification/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3312275/
[4] https://www.liverdoctor.com/case-study-hot-flashes-and-fatty-liver/
[5] https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/diaeten-fasten/entgiftungsdiaeten/



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