Diese Erkrankungen können Haarverlust auslösen


Geheimratsecken, plötzlicher Haarverlust, kreisrunder Haarausfall – wenn das Kopfhaar schwindet, ist das für viele Betroffene eine enorme psychische Belastung. Oftmals lässt sich der Haarverlust auf bestimmte Erkrankungen, wie zum Beispiel androgenetische Alopezie (auch Alopecia androgenetica genannt) oder Alopecia areata zurückführen.


Für Patienten und Patientinnen ist dies erstmal nur eine Diagnose – denn Alopecia androgenetica oder andere Alopezien können verschiedene Ursachen haben. Was genau hinter diesen Erkrankungen steckt, welche Möglichkeiten der Therapie (zum Beispiel medikamentös mit Minoxidil) es gibt und welche natürlichen Wege es gibt, Haarverlust zu stoppen, erfahren Sie in diesem Artikel.


Was sind die Ursachen von krankhaftem Haarausfall?


Krankhafter Haarausfall, auch bekannt als Alopezie, kann durch verschiedene Ursachen oder auch Erkrankungen ausgelöst werden. Wir haben die häufigsten hier für Sie zusammengefasst:


Genetische Veranlagung (androgenetische Alopezie): Eine der häufigsten Ursachen ist die Vererbung. Androgenetische Alopezie, auch als männliche oder weibliche “Musterkahlheit” bekannt, tritt aufgrund genetischer Veranlagung auf. Bei Männern sind typische Symptome einer androgenetischen Alopezie die typischen Geheimratsecken.


Hormonelle Veränderungen: Schwankungen im Hormonspiegel können das Ausfallen der Kopfhaare verursachen. Dies kann während der Schwangerschaft, nach der Geburt, in den Wechseljahren oder aufgrund hormoneller Störungen wie Erkrankungen der Schilddrüse auftreten.


Medikamente und Behandlungen: Bestimmte Medikamente, die bei Erkrankungen eingesetzt werden, wie Chemotherapie-Medikamente, Antidepressiva, Blutverdünner und andere können Haarausfall als Nebenwirkung verursachen.


Stress: Emotionaler oder physischer Stress kann zu vorübergehendem Haarausfall führen, der als “Telogenes Effluvium” bezeichnet wird. Dies geschieht, wenn eine große Anzahl von Haaren gleichzeitig in die Ruhephase übergeht und dann ausfällt [1].


Autoimmunerkrankungen: Krankheiten wie Alopecia areata führen zu plötzlich auftretenden kahlen Stellen auf der Kopfhaut oder im gesamten Körper, dem sogenannten kreisrunden Haarausfall.


Mangelernährung: Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Eisen, Proteinen, Vitamin D oder B-Vitaminen kann Haarverlust verursachen [2]. Weitere Informationen zu einem Zusammenhang zwischen Vitaminmangel und Haarverlust haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst


Infektionen und Hauterkrankungen: Pilzinfektionen der Kopfhaut oder andere Hauterkrankungen können zu Alopezie führen.
Es ist wichtig, die genaue Ursache von Haarausfall, egal ob kreisrunder Haarausfall oder diffuser Haarausfall, durch eine ärztliche Untersuchung zu bestimmen, um die richtige Behandlung zu erhalten.


Zwischen welchen Arten bzw. Ursachen von Alopecia unterscheidet man?


Alopezie bezieht sich im Allgemeinen auf Haarausfall jeglicher Art, aber es gibt verschiedene Arten von Alopezie, die unterschiedliche Ursachen haben können:


Androgenetische Alopezie: Die häufigste Form von Haarausfall ist Alopecia androgenetica. Diese Art des Haarverlusts wird durch genetische Veranlagung beeinflusst. Bei Männern äußert sich androgenetische Alopezie oft als zurückweichende Haarlinie (Geheimratsecken) oder kahle Stellen auf der Kopfhaut, während Frauen meist diffusen Haarausfall erleben.


Alopecia areata: Die Autoimmunerkrankung Alopecia areata führt zu plötzlich auftretenden kahlen Stellen auf der Kopfhaut oder anderen behaarten Körperbereichen (kreisrunder Haarausfall). Der genaue Auslöser von Alopecia areata ist nicht klar bekannt, aber es wird angenommen, dass das Immunsystem bei Alopecia areata Haarfollikel angreift, was letztendlich zu Haarausfall führt [3].


Alopecia totalis und universalis: Diese Formen von Alopezie sind fortgeschrittene Stadien von Alopecia areata, bei denen entweder die gesamte Kopfhaut (totalis) oder der gesamte Körper (universalis) betroffen ist.


Traumatische Alopezie: Haarausfall kann durch mechanische Beanspruchung der Haare verursacht werden, zum Beispiel durch starkes Ziehen (Traktionsalopezie) oder durch wiederholtes Reiben oder Zerren an den Haaren [4].


Chemotherapie oder Strahlentherapie: Diese Krebsbehandlungen können zu starkem Haarausfall führen, da sie schnell wachsende Zellen, einschließlich der Haarfollikel, angreifen.


Andere Ursachen: Krankheiten, hormonelle Veränderungen, bestimmte Medikamente, Infektionen oder Ernährungsmängel können ebenfalls zu verschiedenen Formen von Alopezie führen.


Die genaue Ursache von Alopezie kann je nach Art des Haarausfalls variieren. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um eine genaue Diagnose zu erhalten und die beste Behandlungsmöglichkeit zu finden.


Was kann man gegen Alopecia tun?


Die Behandlung von Alopecia hängt von der Art des Haarausfalls, ob es sich zum Beispiel um diffusen oder kreisrunden Haarausfall handelt, ab. Hier sind einige Ansätze zur Behandlung verschiedener Formen von Alopecia je nach Ursache:


Bei androgenetischer Alopezie: Bei sowohl männlicher als auch weiblicher androgenetischer Alopezie werden Patienten und Patientinnen meist Medikamente wie Minoxidil und Finasterid verschrieben, die das Fortschreiten des Haarausfalls bedingt durch Alopecia androgenetica verlangsamen können [5].


Bei Alopecia areata: Die Behandlung bei kreisrundem Haarausfall bedingt durch Alopecia areata kann beim Arzt Steroid-Injektionen in die betroffenen Bereiche umfassen, um das Immunsystem zu beeinflussen und das Haarwachstum zu fördern [6]. Topische Cremes oder Immuntherapien werden ebenfalls manchmal verschrieben [7].


Bei traumatischer Alopezie: Hier kann das Vermeiden von übermäßiger Beanspruchung der Haare und des Kopfhautgewebes helfen, um das Haarwachstum zu fördern. Auch Änderungen der Frisur oder des Stylings können den betroffenen Bereich entlasten.


Bei medikamentös bedingtem Haarausfall: Manchmal kann ein Wechsel zu alternativen Medikamenten mit weniger Nebenwirkungen auf das Haar in Absprache mit einem Arzt hilfreich sein.


Bei ernährungsbedingter Alopezie: Die Korrektur von Nährstoffmangel durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder die Anpassung der Ernährung kann helfen, den Haarausfall zu stoppen, insbesondere bei Mangelerscheinungen wie Eisen-, Vitamin- oder Proteinmangel. Weitere Informationen haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.


Es ist wichtig zu betonen, dass die Reaktion von Patienten und Patientinnen auf verschiedene Behandlungen individuell variieren kann. Es wird empfohlen, mit einem Arzt oder Dermatologen zu sprechen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und einen personalisierten Behandlungsplan zu entwickeln.


In welchem Alter tritt Alopecia auf?


Alopezie kann in jedem Alter auftreten, und es gibt verschiedene Arten von Alopezie, die in unterschiedlichen Lebensphasen auftreten können. Die häufigste Form von Haarausfall, androgenetische Alopezie, kann bei Männern oft schon in den späten Teenagerjahren beginnen. Bei Frauen tritt es normalerweise nach den Wechseljahren auf, kann aber auch früher auftreten. Alopecia areata kann bei Menschen in jedem Alter auftreten, auch bei Kindern und Jugendlichen.


Doch Haarausfall ist nicht immer altersabhängig und kann durch verschiedene Faktoren wie Genetik, Lebensstil, Krankheiten oder Medikamente ausgelöst werden. Es ist wichtig, auf Symptome von Haarausfall zu achten und bei Bedarf einen Arzt aufzusuchen.


Welche Therapien gibt es bei Alopezie?


Es gibt verschiedene Therapien, die je nach Art der Alopezie angewendet werden können:


Medikamentöse Therapien: Minoxidil ist ein topisches Medikament, das bei der Behandlung von androgenetischer Alopezie verwendet wird. Es kann das Haarwachstum fördern und den Haarausfall verlangsamen [5]. Finasterid ist ein ebenfalls verschreibungspflichtiges Medikament, das bei Männern zur Behandlung von androgenetischer Alopezie eingesetzt wird [8]. Es hemmt die Umwandlung von Testosteron in DHT, ein Hormon, das bei der Kahlheit eine Rolle spielt. Corticosteroide werden ebenfalls oft bei Alopecia areata eingesetzt, um Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu beeinflussen, um das Haarwachstum zu fördern [6].


Immuntherapie: Bei Alopecia areata können verschiedene Immuntherapien angewendet werden, einschließlich der Anwendung von Chemikalien wie Diphencypron oder Squaric Acid Dibutylester auf die betroffenen Hautstellen, um das Haarwachstum der Haarfollikel anzuregen [9,10].


Laser-Therapie: Niedrig-energetische Laserbehandlungen können das Haarwachstum stimulieren und die Dicke der Haare verbessern. Diese Methode wird oft als ergänzende Behandlung verwendet [11].


Nicht im engeren Sinne eine Therapie, doch bei fortgeschrittener und stabiler androgenetischer Alopezie kann eine Haartransplantation eine dauerhaftere Lösung sein. Dabei werden Haarfollikel von dicht behaarten Bereichen auf die kahlen Stellen transplantiert.


Die beste Therapie hängt von der Art und dem Fortschreiten des Haarausfalls ab. Ein Dermatologe oder Spezialist kann dem Patienten oder der Patientin die beste Behandlungsoption empfehlen, basierend auf der genauen Diagnose und den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen.

Quellen

[1] https://www.nih.gov/news-events/nih-research-matters/how-stress-causes-hair-loss 
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6380979/ 
[3] https://www.niams.nih.gov/health-topics/alopecia-areata 
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470434/ 
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6322157/ 
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3002419/ 
[7] https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/erkrankungen-der-haut/erkrankungen-der-haare/alopecia-areata
[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9777765/
[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3052565/
[10] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4960932/
[11] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8906269/



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