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Vitaminmangel: Anzeichen, Ursachen und Behandlung


Erschöpfung und Müdigkeit, Gliederschmerzen und die Haare werden dünn und es kommt sogar zum Haarausfall? Nicht immer muss dahinter eine schlimme Krankheit stecken. Manchmal ist die Lösung viel einfacher, wird aber oft nicht in Betracht gezogen: der Vitaminmangel. Ist unser Körper nicht richtig mit allen Nährstoffen versorgt, die er für einen gesunden Alltag benötigt, können verschiedene Funktionen nicht mehr ordnungsgemäß erfüllt werden. Unser Körper gerät aus der Balance und wir fühlen uns einfach nicht so richtig fit.


Die 13 wichtigsten Vitamine


Vitamine sind für unseren Körper lebenswichtig. Sie beeinflussen nicht nur unsere Laune und unseren Schlafrhythmus, sondern unseren gesamten Stoffwechsel. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen ist deshalb das A und O. Denn Vitamine werden – bis auf Ausnahmen wie z.B. das Vitamin D – nicht vom Körper selbst gebildet, sondern müssen über die Lebensmittel aufgenommen werden. Gemeinsam mit Mineralien und Spurenelementen bilden sie die Gruppe der Mikronährstoffe.


Innerhalb der Vitamine unterscheidet man zwischen fettlöslichen und wasserlöslichen Vitaminen. Fettlösliche Vitamine sind Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K und hauptsächlich in den Fetten von Lebensmitteln vorhanden. Diese Art von Vitaminen kann im Gewebe des Körpers gespeichert werden. Sie können allerdings optimal nur bei der gleichzeitigen Zufuhr von Ölen und Fetten genutzt werden.


Zu den wasserlöslichen Vitaminen gehören Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Vitamin B12 sowie Vitamin C. Alle diese Vitamine können über die Flüssigkeit, die sich in den Nahrungsmitteln befindet, aufgenommen werden. Sie werden allerdings nicht gespeichert und müssen dem Körper daher kontinuierlich zugeführt werden.


Was sind die Ursachen eines Vitaminmangels?


Die häufigste Ursache für einen Vitaminmangel liegt meist in der Ernährung. Durch eine zu einseitige Ernährung können nicht genügend oder nur bestimmte Vitamine aufgenommen werden und sorgen langfristig für Mangelerscheinungen. Auch eine ungesunde Lebensweise mit viel Stress sowie regelmäßiger Alkohol- oder Nikotinkonsum können sich negativ auf die Vitaminversorgung auswirken. Nicht zuletzt spielt auch das Alter eine Rolle im Hinblick auf die Vitaminversorgung. Aufgrund der nachlassenden Mobilität haben ältere Menschen einen geringeren Energiebedarf und passen diesem entsprechend ihre Ernährung an. Der Vitaminbedarf bleibt jedoch gleich, sodass es aufgrund der reduzierten Ernährung leicht zu einem Vitamin-Mangel kommen kann. Auch Lebensabschnitte, wie Wachstumsphasen bei Kindern, aber auch Schwangerschaften und Stillzeiten können einen erhöhten Vitaminbedarf nach sich ziehen. Darüber hinaus sind Magen-Darm-Erkrankungen und Arzneimittelinteraktionen, beispielsweise bei hormoneller Verhütung, z.B. mit der Anti-Baby-Pille, ein Hauptgrund für eine mangelhafte Vitaminaufnahme.


Wie kann ich einem Vitaminmangel vorbeugen?


Vorsicht ist besser als Nachsicht – das gilt auch im Hinblick auf die Vitamin-Versorgung. Damit eine Unterversorgung erst gar nicht entsteht, sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Mehrere Portionen frisches Obst und Gemüse mit einer abwechslungsreichen Vitamin-Mischung decken den täglichen Bedarf des Körpers und sind damit die beste Vorbeugung gegen einen Mangel. Neben Obst und Gemüse liefern auch Vollkorn- und tierische Produkte, wie Milch oder Fisch wichtige Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin B2 und Calcium. Beim Verarbeiten der Lebensmittel sollte auf eine schonende Zubereitung, wie z.B. beim Dampfgaren geachtet werden, da durch zu große Hitze viele der wichtigen Nährstoffe zerstört werden.


Welche Symptome zeigen einen Vitaminmangel an?


Leidet man unter einem Vitaminmangel, auch Hypovitaminose genannt, können verschiedene Symptome die Folge sein, die jedoch meist leicht behandelbar und reparabel sind. Fehlen bestimmte Vitamine vollständig, spricht man von einer Avitaminose, die zu bleibenden Schäden führen kann. Im Anfangsstadium eines Vitaminmangels sind die Symptome recht unspezifisch, daher ist eine schnelle Diagnose oft schwierig. Zu den ersten Anzeichen zählen Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche sowie Kopfschmerzen. Da ein Vitaminmangel meist ein schleichender Prozess ist, gesellen sich schnell weitere Symptome dazu, die je nach Art des Mangels unterschiedlich ausfallen können.


Ein Überblick über die wichtigsten Vitamine und deren Symptome bei einem Mangel:



Vitamin A
Vitamin A gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und steckt in tierischen Lebensmitteln wie Milch, Käse, Fleisch und Eiern. Als fettlösliches Vitamin benötigt Vitamin A bei der Aufnahme eine gleichzeitige Zufuhr an Fetten, damit der Körper es optimal verwerten kann. Kommt es zu einem Vitamin A-Mangel, ist ein erstes Symptom meist eine schuppige, trockene Haut. Seltener kann es auch zu Sehstörungen, wie z.B. Nachtblindheit kommen. Besteht die Unterversorgung an Vitamin A über einen längeren Zeitraum hinweg, kann der Vitamin A-Mangel sogar zu vollständiger Erblindung führen.


Vitamin B
Vitamin B umfasst eine Gruppe von insgesamt acht B-Vitaminen. Diese sind vor allem für Funktionen wie den Stoffwechsel, die Blutbildung und die Nerven zuständig. Je nach Untergruppe der B-Vitamine können verschiedene Symptome bei einem Mangel auftreten. Alle Informationen zu den B-Vitaminen haben wir hier für Sie zusammengefasst.


Ein Mangel an Vitamin B1 führt häufig zu Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden und Kreislaufproblemen sowie zu neurologischen Störungen wie z.B. Fußbrennen, Kribbeln und Taubheit in den Extremitäten und Krämpfen.


Der Mangel an Vitamin B2 dagegen ist schnell an eingerissenen Mundwinkeln zu erkennen. In schlimmeren Fällen zeigt sich der Mangel durch Symptome wie dem Exanthem, einem Hautausschlag.


Ein Vitamin B6-Mangel ist eher selten. Entsteht jedoch trotzdem ein Vitaminmangel, sind meist weitere Faktoren beteiligt, wie z.B. eine Lebererkrankung, die Einnahme von Medikamenten wie der Anti-Baby-Pille oder Medikamente gegen Epilepsie oder Asthma. Auch Alkoholmissbrauch kann den Vitamin B6-Gehalt im Körper senken. Eine Unterversorgung an Vitamin B6 äußert sich meist durch Hautausschläge, Entzündungen, z.B. der Lippen oder Zunge und eingerissene Mundwinkel. Außerdem kann sich ein Vitamin B6-Mangel auch auf die Psyche niederschlagen und zu depressiven Verstimmungen bis zur Depression führen. [1]


Vitamin B9 wird auch Folsäure oder Folat genannt und steckt vor allem in Lebensmitteln, wie Weizenkeimen, Blattspinat, Roter Beete, aber auch in Hühnereiern. Folsäure übernimmt lebenswichtige Stoffwechselfunktionen im Körper, z.B. bei der Blutbildung und der Zellteilung und trägt zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. Besteht ein Vitamin B-Mangel, macht sich dieser zunächst durch Müdigkeit, geringere Leistungsfähigkeit und Vergesslichkeit und Blässe bemerkbar. Schuld daran ist eine Blutarmut, eine sogenannte Anämie. Besonders in der Schwangerschaft sollte man auf eine ausreichende Folsäure-Versorgung achten, da es bei einem Mangel an Folsäure zu Fehlbildungen des Fötus kommen kann.


Vitamin B12, auch Cobalamin genannt, ist an der Bildung der roten Blutkörperchen und unserer DNA beteiligt, daher ist Vitamin B12 besonders wichtig für Zellteilung und Zellwachstum. Bei einem Vitamin B12-Mangel nehmen deshalb vor allem Blut und Nerven Schaden. Ist das Vitamin B12 nicht in ausreichender Menge im Körper vorhanden, kommt es zu einer Störung der Blutbildung. Es entsteht eine sogenannte makrozytäre Anämie, bei der vermehrt übergroße Blutkörperchen gebildet werden. Die Anämie äußert sich in Blässe der Haut und der Schleimhäute, aber auch Schwäche und Kopfschmerzen. Zudem wird bei einer Unterversorgung durch Vitamin B12 auch das Nervensystem angegriffen, langfristig kann durch den Vitamin B12-Mangel sogar das Rückenmark geschädigt werden. Anzeichen dafür sind ein Kribbeln und Taubheit in den Händen und Füßen sowie Schwindel und Probleme beim Gehen und Stehen. Vergesslichkeit, eine verminderte Leistungsfähigkeit und depressive Stimmungen können ebenso ein Hinweis auf einen Vitamin B12-Mangel sein. Mehr Informationen zu Vitamin B12 sind hier zusammengefasst


 
Vitamin C
Vitamin C ist ein wahres Allroundgenie: Es schützt das Immunsystem vor Infekten, kräftigt das Bindegewebe und verbessert die Wundheilung. Als Gefäßschutz trägt es dazu bei, dass die Gefäßwände elastisch bleiben und beugt daher Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems vor, wie Arteriosklerose, Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Nicht zuletzt hilft es bei der Wirkung verschiedener Hormone und als Antioxidans bei der Entgiftung der Leber. Wer von einem Vitamin C-Mangel betroffen ist, leidet häufig unter Müdigkeit, allgemeiner Leistungsschwäche sowie Gelenkschmerzen und ist anfälliger für Infekte. Außerdem kann es zu einer schlechteren Wundheilung kommen. Bei einem massiven Vitamin C-Mangel ist Zahnfleischbluten ebenso ein häufiges Leiden. Die wohl bekannteste Folge eines massiven Vitamin C-Mangels ist Skorbut, eine Erkrankung, von der früher vor allem Seeleute betroffen waren. Aufgrund der Knappheit frischer, Vitamin C haltiger Lebensmittel wie Petersilie, Bärlauch, Paprika oder Brokkoli und Früchten, wie Hagebutten, schwarzen Johannisbeeren, Erdbeeren und Zitrusfrüchten konnten sie sich nicht ausreichend mit Vitamin C versorgen und erkrankten an der berühmten Seefahrerkrankheit. [2,3]


Vitamin D
Vitamin D wird auch das „Sonnenvitamin“ genannt, denn es ist eines der wenigen Vitamine, das nicht primär über die Nahrung aufgenommen wird, sondern selbst vom Körper produziert werden kann. Vitamin D nimmt eine Schlüsselrolle in Sachen Knochenstoffwechsel ein, es dient der Knochenmineralisierung und sorgt für ein gesundes Immunsystem und Muskelkraft. Wird der Körper nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt, sind erste Anzeichen für einen Vitamin D-Mangel Symptome wie Nervosität, Muskel- und Gliederschmerzen, Muskelschwäche und -krämpfe, aber auch Haarausfall, Migräne und Missempfindungen, wie z.B. Taubheit oder Kribbeln der Hände oder Lippen. Bei einem lang anhaltenden Mangel an Vitamin D kann es bei Kindern zu einer sogenannten Rachitis kommen, einer Aufweichung und Verformung der Knochen. Erwachsene mit einem Vitamin D-Mangel hingegen sind anfällig für die sogenannte Osteomalazie oder Osteoporose, bei denen sich ebenfalls die Knochenstruktur verändert und im schlimmsten Fall sogar abbauen kann. Um einem Vitamin D-Mangel vorzubeugen, sollte man sich besonders in den Sommermonaten täglich ca. 25 Minuten in der Sonne aufhalten, damit mithilfe der UVB-Strahlung das wichtige Vitamin D vom Körper produziert werden kann.
Mehr Informationen zu Vitamin D sind hier zusammengefasst.


Vitamin E
Ähnlich wie Vitamin C kann auch Vitamin E als Antioxidans freie Radikale ausschalten, die den Körper schädigen und schützt dadurch das Immunsystem. Ein Vitamin E-Mangel ist in Deutschland eher die Seltenheit und tritt dann meist aufgrund von Vorerkrankungen wie einer gestörten Fettverdauung oder bei einer einseitigen, fettreduzierten Diät auf, durch die das Vitamin E nicht richtig verstoffwechselt werden kann. Der Vitamin E-Mangel äußert sich dann durch trockene Haut, Haarausfall, Müdigkeit und Muskelschwäche. Außerdem können auch die Sehkraft, Reflexe und Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden. Wer genügend Vitamin E über die Nahrung aufnehmen möchte, sollte vor allem fettreiche Pflanzen, wie z.B. Raps und Nüsse, auf dem Speiseplan stehen haben. Auch in Butter und Eiern steckt eine größere Portion an Vitamin E. [4,5]


Vitamin K
Grünes Gemüse wie Kohl, Salat und Spinat, aber auch Hülsenfrüchte sind wichtige Lieferanten für Vitamin K. Dieses ist am Knochenwachstum beteiligt und kann z.B. bei Frauen in den Wechseljahren den Knochenabbau verlangsamen. Die Hauptaufgabe des Vitamins K liegt jedoch in der Regulierung der Blutgerinnung. Ist der Körper nicht richtig mit Vitamin K versorgt und es kommt zum Vitaminmangel, steigt das Risiko einer Blutgerinnungsstörung, spontane Blutungen können auftreten und schon kleine Verletzungen können zu einem großen Blutverlust führen. Auch blaue Flecken, Nasen- und Zahnfleischbluten zählen zu den Symptomen eines Vitamin K-Mangels. Meist ist ein Vitamin K-Mangel auf Vorerkrankungen, wie Reizdarm, Morbus Crohn oder Zöliakie zurückzuführen. [6]


Was kann man bei einem Vitamin-Mangel tun?


Eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung ist schon die halbe Miete. Entsteht trotzdem ein Vitaminmangel, können Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung eingenommen werden, auch wenn diese keinen Ersatz für eine gesunde Ernährung bieten. Besteht der Verdacht eines Vitaminmangels, sollte dies in jedem Fall zunächst vom Hausarzt abgeklärt werden, da der Mangel zu irreparablen gesundheitlichen Schäden führen kann.


Quellen: 
[1] https://www.dge.de/wissenschaft/faqs/vitaminb6/
[2] https://www.dge.de/wissenschaft/faqs/vitamin-c/
[3] https://www.meine-gesundheit.de/krankheit/krankheiten/vitamin-c-mangel-skorbut
[4]  https://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/vitamin-e-mangel-symptome-ursachen-bedarf-gesundheit-id64520271.html
[5] https://www.meine-gesundheit.de/krankheit/krankheiten/vitamin-e-mangel
[6] https://www.meine-gesundheit.de/krankheit/krankheiten/vitamin-k-mangel



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Das SonnenvitaminVitamin D ist ein ganz besonderes Vitamin – und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Es zählt zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine und kann daher, im Gegensatz zu wasserlöslichen Vitaminen, im Körper eingelagert werden. Da fettlösliche Vitamine gemeinsam mit Fetten absorbiert werden, kann die gleichzeitige Zufuhr von Fett die Aufnahme dieser Vitamine daher steigern. Das heißt jedoch auch, dass bei Menschen, die sehr fettarme Kost zu sich nehmen, auch nur geringe Mengen dieser Vitamine in den Organismus gelangen. Zudem ist Vitamin D das einzige Vitamin, das vom Körper selbst produziert werden kann – durch Sonneneinstrahlung. Wichtig ist Vitamin D für zahlreiche Stoffwechselvorgänge. Dazu muss es jedoch erst in Haut, Leber und Nieren in eine verwertbare Form umgewandelt werden, das sogenannte Calcitriol (1,25-Dihydroxycholecalciferol). Die Vitamin-D-Hormone, als Calcitriol-Derivate bezeichnet, werden vor allem im Darm und in der Niere sowie in Knochen, Muskeln und Nerven benötigt. Sie beeinflussen den Calcium- und Phosphathaushalt und stellen die ausreichende Aufnahme und Speicherung von Calcium sicher. Doch das Prohormon spielt auch bei zahlreichen weiteren biologischen Prozessen eine wichtige Rolle, insbesondere in Verbindung mit dem Immunsystem. So hat Vitamin D zahlreiche wichtige Aufgaben im Körper, und insbesondere Menschen, die nur wenig Fett zu sich nehmen, sollten unbedingt auf ihren Vitamin-D-Haushalt achten. Diese besonders hoch dosierte Vitamin D3 Variante enthält 4000 I.U. pro Kapsel.Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet Verzehrempfehlung Täglich 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Am besten zu einer Mahlzeit. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D Füllstoff: Mikrokristalline Cellulose, Calciumcarbonat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Cholecalciferol Inhaltsstoffe NÄHRSTOFFE PRO  KAPSEL %NTV* Vitamin D3 100 µg 2000 % * Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

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Das Sonnenvitamin in flüssiger FormVitamin D ist das einzige Vitamin, das vom Körper selbst produziert werden kann – durch Sonneneinstrahlung – und es hat viele zentrale Aufgaben im Körper: Vitamin D spielt bei vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle, insbesondere in Verbindung mit dem Immunsystem und ist Teil zahlreicher Stoffwechselvorgänge. Dazu muss es jedoch erst in Haut, Leber und Nieren in eine verwertbare Form umgewandelt werden, das sogenannte Calcitriol (1,25-Dihydroxycholecalciferol). Zum Beispiel benötigen Muskeln, Nerven, Knochen, Darm und Niere die daraus umgewandelten Vitamin-D-Hormone. Sie beeinflussen den Calcium- und Phosphathaushalt und stellen die ausreichende Aufnahme und Speicherung von Calcium sicher. Wichtig ist Vitamin D für zahlreiche Stoffwechselvorgänge. Da Vitamin D zu den fettlöslichen Vitaminen zählt, die gemeinsam mit Fetten absorbiert werden, gelangen bei Menschen, die sehr fettarme Kost zu sich nehmen, auch nur geringe Mengen dieses Vitamins in den Organismus. Hier ist es mit unseren Vitamin D3 Tropfen besonders einfach, den täglichen Vitamin-D-Bedarf zu decken – Tropfen für Tropfen genau per Pipette. Besonders für Personen, die keine Kapseln oder Tabletten schlucken oder eine höhere Dosierung einnehmen möchten, sind Vitamin D3 Tropfen daher ideal. Sie enthalten 100 % natürliches Vitamin D aus Lanolin und sind frei von jeglichen Zusatzstoffen. Für optimale Bioverfügbarkeit und Stabilität wird als Basis mittelkettiges Triglycerid aus Kokosöl (MCT-Öl) verwendet. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet Verzehrempfehlung Täglich 1 Tropfen verzehren. Wichtige Hinweise Vor dem Verzehr sollten Schwangere, Stillende, Menschen mit Nierenproblemen und erhöhtem Calciumspiegel in Blut und Urin oder Neigung zu Nierensteinbildung den Arzt befragen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Kühl, trocken und vor Licht geschützt lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D3 Mittelkettige Triglyceride aus Kokosöl (MCT-Öl), Cholecalciferol (Vitamin D3) Inhaltsstoffe NÄHRSTOFFE PRO 1 TROPFEN %NRV* Vitamin D3 25 µg 500 % * Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

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Menachinon Vitamin K2 MK7 (60 Kps)
Das wertvolle Vitamin KBei Vitamin K wird zwischen den beiden Formen K1 (Phyllochinon) und K2 (Menachinon) unterschieden. Sie zählen zu den essenziellen, fettlöslichen Vitaminen, obwohl der Körper sehr geringe Mengen an Vitamin K selbst herstellen kann. Dabei gilt Vitamin K2 als das wertvollere der beiden. Einerseits, weil es im Gegensatz zu K1 auch über entzündungshemmende Eigenschaften verfügt, andererseits, weil es für die Gesundheit von Knochen, Knorpeln und Blutgefäßen eine wichtigere Funktion zu haben scheint als K1 und sich zudem schneller im Körper verteilt. Das K bei der Namensgebung geht zurück auf den medizinischen Begriff Koagulation, der den Prozess der Blutgerinnung bezeichnet. Doch nicht nur hierbei hat Vitamin K eine große Bedeutung, auch für den Knochenstoffwechsel und die Zellwachstumsregulierung ist das K-Vitamin von großer Bedeutung. Zudem legen jüngere Forschungen die Vermutung nahe, dass Vitamin K auch eine Rolle beim Schutz vor Gefäßverkalkung spielt. So soll eine ergänzende Einnahme Menschen mit einem wenig gesättigten Vitamin-K-Status vor Arterienverkalkung schützen. Unser Vitamin K wird durch organische Synthese hergestellt. Dabei werden die pflanzlichen Rohstoffe Geraniol und Farnesol verwendet. Der Vorteil dieser organischen Synthese ist, dass man nur Vitamin K2 MK7 "all-trans" erhält. Das bedeutet eine 100%ige Bioverfügbarkeit im Körper. Einer Unterversorgung mit Vitamin K sollte in jedem Falle vorgebeugt werden. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. VerzehrempfehlungTäglich 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Am besten zu einer Mahlzeit. Wichtige Hinweise Bei Einnahme von gerinnungshemmenden Mitteln sprechen Sie vor der Einnahme bitte mit Ihrem Arzt.Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin K Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Vitamin K2 all-trans MK7 (enthält Menachinon-7) Inhaltsstoffe NÄHRSTOFFE PRO KAPSEL %NRV* Vitamin K2 100 µg 133 % * Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

Inhalt: 0.0165 Kilogramm (721,21 €* / 1 Kilogramm)

11,90 €*
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