Zum Hauptinhalt springen

Sodbrennen – was kann ich essen?


Viele kennen und fürchten es: Ein stechender und beißender Schmerz, oft gepaart mit Magendruck und Übelkeit, der sich vom Magen über die Speiseröhre ausbreitet. 
Sodbrennen! Manche trifft es nur nach schwerer und deftiger Kost, andere leider besonders in den Nächten darunter. Aber eines haben alle Betroffenen gemeinsam: Es soll bitte sofort aufhören!


Wie komme ich auf die Schnelle dagegen an und wie kann ich es langfristig über die Ernährung vermeiden? Helfen Hausmittel besser als pharmazeutische Mittel? Hier haben wir das Thema für Sie durchleuchtet.


Was ist Sodbrennen?


Unter Sodbrennen (Pyrosis) versteht man den Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre. Es ist keine eigenständige Krankheit, sondern lediglich ein Symptom [1]. Pyrosis entsteht, wenn Magensäure, die in den Zellen der Magenschleimhaut gebildet wird, durch den Magenmund (Cardia) zurück in die Speiseröhre (Ösophagus) fließt. Dieser Rückfluss (Reflux) attackiert die empfindliche Schleimhaut des Ösophagus und kann eine Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis) verursachen. Bemerkbar macht sich die aufgestiegene Säure auch ohne Speiseröhrenentzündung hauptsächlich durch Schmerzen hinter dem Brustbein. Die Speiseröhrenschleimhaut ist im Gegensatz zu den Zellen der Magenschleimhaut nicht mit einem Schutzfilm gegen den aggressiven Verdauungssaft ausgestattet. Der aggressiven Wirkung der Salzsäure aus dem Magen ist sie deshalb unmittelbar ausgesetzt.


Was bedeutet Reflux?


Eine Ursache für Sodbrennen (Pyrosis) kann die so genannte Refluxkrankheit (GERD = Gastroösophageale Refluxkrankheit) sein [1]. Hier steht Reflux für den Rückfluss des Speisebreies aus dem Magen in den Ösophagus. Das Problem soll ein schlecht schließender Ringmuskel sein, der sich am Übergang von Speiseröhre zum Mageneingang befindet. Da die Schleimhaut der Speiseröhre keine Schutzschicht wie der Magen hat, kann sie sich bei häufigem Sodbrennen entzünden und eine Refluxösophagitis entstehen.


Warum ist Magensäure so wichtig?


Die Magensäure ist ein essenzieller Bestandteil unseres Immunsystems und unserer Verdauung. Sie vernichtet mit der Nahrung eintreffende schädliche Bakterien und Parasiten. Außerdem sorgt sie dafür, dass der Speisebrei verarbeitet wird und bereitet die Verdauung von Eiweißen vor. So können Verdauungsenzyme die Nahrung besser verarbeiten und Nähr- und Vitalstoffe optimal resorbiert werden. Manche Verdauungsenzyme werden durch die Magensäure erst aktiviert, wie das Eiweiß verdauende Pepsin.


Aber wie kann es sein, dass der Magen nicht auch sich selbst verdaut? Als Gegenspieler zur aggressiven Magensäure produzieren die Magenschleimhautzellen auch Natriumhydrogencarbonat. Das ist eine basische Substanz, die die Magenschleimhaut vor Verätzungen durch die starke Magensäure schützt. Auch gelangt ein Teil dieses Natriumhydrogencarbonats über die Blutbahn in unser Gewebe und unsere Organe, um als Puffersubstanz Säuren zu neutralisieren, die bei Stoffwechselprozessen in den Zellen entstehen.


Hierzu haben wir auch einen spannenden Bericht über den Säure-Basen-Haushalt [hier mehr erfahren], der dazu beitragen kann Sodbrennen langfristig loszuwerden.


Welche Ursache hat Sodbrennen?


Meist liegt es an einem ungesunden Lebenswandel und der Ernährung [2]:


Hastiges Essen und Stress, mangelhaftes Kauen, zucker- oder fettreiche sowie zu scharfe Mahlzeiten, industriell verarbeitete Nahrungsmittel, falsch zusammengestellte Mahlzeiten oder chronische Übersäuerung des Körpers durch eine ungesunde Ernährung und Lebensweise.


Zusätzlich zu den außerdem möglichen Risikofaktoren Übergewicht [1] und Genetik, gibt es noch zahlreiche weitere Ursachen, die Sodbrennen begünstigen und Beschwerden verstärken können. Medikamente, wie Schmerzmittel, manche Antibiotika oder Hormone können überschüssige Magensäure verstärkt zurückfließen lassen. Zusätzlich kann bei Krebspatienten die Schleimhaut des Ösophagus durch eine Chemotherapie oder Strahlentherapie gereizt werden und in manchen Fällen kann auch der Tumor selbst Pyrosis verstärken, z.B. indem er auf Magen und Ösophagus drückt. Auch eine Infektion mit der Bakterie Helicobacter Pylori kann eine Ursache dafür sein.


Wann ist der Gehalt an Magensäure am höchsten?


Der Verdauungssaft wird sowohl zwischen den Mahlzeiten als auch in der nächtlichen Ruhezeit gebildet. Die Intensität ist gegen Mitternacht am höchsten und lässt dann bis zum frühen Morgen deutlich nach.


Warum tritt Sodbrennen häufig abends auf?


Oft klagen Betroffene über starke Symptome in der Nacht. Das liegt häufig an der horizontalen Lage im Bett, also schlichtweg an der veränderten Schwerkraft. Überschüssige Säure oder noch unverdaute Nahrung aufgrund einer späten oder sehr üppigen Mahlzeit kann so leichter in die Speiseröhre fließen. Falls hier der Schließmechanismus beeinträchtigt ist, kann dieser Zustand verstärkt auftreten.


Möglicherweise tritt der Rückfluss des Mageninhaltes auch erst während des Schlafes auf. Bemerkbar macht sich das am nächsten Morgen häufig durch ein Brennen im Hals, verschleimtem Rachen oder einer belegten Stimme, da die Säure des Magensaftes auch die Rachenschleimhaut angreift. In diesem Fall spricht man auch vom stillen Reflux, der ohne das eigentliche Sodbrennen einhergeht.


Für Abhilfe im Schlaf oder während des Liegens kann man den Oberkörper etwas erhöht lagern [3], damit sich Magen und Ösophagus nicht mehr auf einer Höhe befinden und sauerer Magensaft durch die Schwerkraft abfließen kann. Eine weitere Möglichkeit ist, sich auf die linke Seite zu legen. Durch die gewölbte Form des Magens befindet er sich nun unterhalb der Speiseröhre und der Rückfluss in diese kann verhindert werden.


Es wird empfohlen, besonders abends auf die Ernährung zu achten, auf Süßigkeiten zu verzichten und die letzte Mahlzeit drei bis 4 Stunden vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen [2]. Ein kleiner Spaziergang nach dem Abendessen hilft durch die Bewegung bei der Verdauung und kann auch den Muskel am Ende des Ösophagus stärken.


Welche Folgen hat chronisches Sodbrennen?


Sollten sich die Symptome regelmäßig wiederholen oder vielleicht sogar häufig mit mehr als 2 Mal pro Woche auftreten, kann die Speiseröhre geschädigt werden. Die Folgen können Schmerzen, Blutungen und Engstellen mit Schluckbeschwerden sein, abgesehen von der negativen Einschränkung der Lebensqualität [1]. Bitte achten Sie daher gut auf Ihre Ernährung, trinken Sie viel Wasser und streben sie einen stressfreien Lebenswandel an.


Was kann man gegen überschüssige Magensäure machen?


Oft verschreibt der Arzt bei den genannten Beschwerden Medikamente, wie z. B. Säureblocker (Antazida) oder Protonenpumpenhemmer. Diese können zwar die Beschwerden lindern, aber auch Nebenwirkungen mit sich bringen [2] [5] [6] [7].


Bei häufigen Beschwerden sollten Sie immer einen Arzt konsultieren, um Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt auszuschließen!


Wenn Sie zu Beschwerden neigen, sollten Sie Ihre Ernährung anpassen und generell eine fettarme sowie eiweißreiche Kost ohne scharfe Gewürze bevorzugen. Auch mehrere kleine Mahlzeiten statt zwei großen entlasten den Magen. Eine ausgewogene, pflanzliche und überwiegend basische Ernährung kann grundsätzlich übermäßigen sauren Magensaft verringern. Stress, Alkohol, Kaffee und Nikotin sollten Sie meiden [2].
Diese Lebensmittel wirken grundsätzlich nicht belastend:
Kamillentee, Fencheltee, Kartoffeln, Vollkornnudeln und -reis, mageres Fleisch, säurearme Gemüsesorten (Zucchini, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Fenchel, Spargel, Spinat, Steckrüben, Brokkoli und Blumenkohl), säurearmes Obst (Bananen, Weintrauben, Mango, Aprikosen, Birnen, frische Erdbeeren, Papaya, Pflaumen, Pfirsiche, Melone, Birne und die Apfelsorten Jonagold, Gala, Cox und Golden Delicious), Nüsse und Samen, Fisch und mageres Fleisch.


Was hilft schnell gegen Sodbrennen?


Versuchen Sie es mal mit einfachen Hausmitteln:

  • Natron (Speisenatron) in einem Glas Wasser aufgelöst
  • Heilerde in Wasser eingerührt
  • Bananen (deren Kaliumgehalt wirkt alkalisierend und hebt damit den pH-Wert etwas an)
  • Sango Meeres Koralle besteht hauptsächlich aus Calcium- und Magnesiumcarbonat (basische Verbindungen), die für Linderung sorgen können, indem sie übermässige Magensäure binden.
  • Leinsamen in Wasser aufgequellt
  • geschälte Mandeln langsam zerkaut sind ein sehr beliebtes Hausmittel gegen Übersäuerung

Welche Nahrungsmittel sollte man bei Sodbrennen meiden?


Bei der Ernährung sollte man sich individuell vorsichtig an die einzelnen Lebensmittel herantasten und auf die Reaktion seines Körpers achten. Häufig belasten folgende Produkte den Magen in dieser Situation zusätzlich:
Sehr frisches Brot (besonders frisches Sauerteigbrot), fetthaltige Backwaren (z. B. Buttercremetorte oder in Fett ausgebackene Teigwaren), fetthaltige Speisen (auch Pommes), säurehaltiges Obst (Ananas, Grapefruit, Kiwi, Mandarine, Nektarine, Orange, Pampelmuse, Sauerkirsche, Zitrone), fetthaltige Fleischprodukte (z. B. Fleischkäse, Salami, Mortadella, Speck, paniertes und frittiertes Fleisch, Bratwurst und Bockwurst), schwer verdauliches Gemüse (z. B. Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Lauch, Pilze, Rot- und Sauerkraut), Eier, scharfe Gewürze, Käse ab 45% Fett i. Tr., Alkohol, Fruchtsäfte, Kakao, Schokolade, kohlensäurehaltige Getränke, sehr heiße oder kalte Getränke insgesamt, Früchte- und Pfefferminztee, in Essig eingelegtes Gemüse, Fertiggerichte wie Pizza und Weißmehlprodukte. Nikotin belastet den Körper generell, aber besonders kann es den Magenverschlussmuskel erschlaffen lassen, wodurch die Säure wiederum einfacher nach oben fließen kann.


Hilft Milch gegen Sodbrennen?


Oft trifft man auf den Tipp Milch gegen Pyrosis zu nehmen. Allerdings ist dieses Hausmittel genau so oft umstritten [8], wie auch empfohlen.


Wir stellen hier die Pro und Contras zusammen:


Pro Milch und Milchprodukte
Viele Betroffene bevorzugen Milch oder Milcherzeugnisse und verspüren eine kühlende Linderung.
Diese könnte auf der einen Seite ein Placebo-Effekt aufgrund des kühlenden Effekts sein, auf der anderen Seite möglicherweise durch den sehr hohen Proteingehalt in der Milch entstehen, der die Magensäure neutralisieren kann. Milch liefert etwa 8 Gramm Proteine pro 1 Tasse (245 ml). Eine Studie mit 217 Menschen mit Pyrosis ergab außerdem, dass diejenigen, die mehr Protein konsumierten, weniger Pyrosis Beschwerden hatten [2]. Die Wissenschaftler glauben, dass je mehr Proteine man zu sich nimmt, umso stärker die Gastrin-Konzentration im Blut steigt. Dieses Peptidhormon stimuliert die glatte Muskulatur des Schließmuskels zur Speiseröhre, worauf dieser wieder besser schließt [3]. So kann Milch also womöglich ein natürliches Mittel gegen Pyrosis sein.


Contra Milch und Milchprodukte
Wissenschaftler gehen davon aus, dass Milch Pyrosis sogar noch verstärken kann und erklären diese These wie folgt:

  • Milch hat einen leicht sauren pH-Wert von 4,5. Die Neutralisation von Magensäure mit einer leicht sauren Lösung kann so nicht funktionieren.
  • Calcium wirkt bei Pyrosis nur in Form einer Base, d.h. nur als Calciumcarbonat (CaCO3) und nicht in seiner reinen Form (Ca) wie in Milch. Calciumcarbonat reagiert mit der Magensäure, welche dabei neutralisiert wird und den pH-Wert ansteigen lässt. Somit können die Beschwerden rasch gelindert werden. Daher wird Calciumcarbonat aufgrund seiner säureneutralisierenden Wirkung häufig als Antazidum verwendet.
  • Ein Glas (245 ml) Vollmilch enthält ca. 8 Gramm Fett. Studien zeigen, dass fetthaltige Lebensmittel ein häufiger Auslöser für Pyrosis sind [2]. Fettreiche Lebensmittel entspannen die Muskeln des unteren Speiseröhren-Schließmuskel und erleichtern so den Rückfluss des Mageninhalts [3]. Da die Verdauung von Fetten länger dauert als die von Proteinen und Kohlenhydraten, verzögern sie auch die Magenentleerung. Dies bedeutet, dass der Magen seinen Inhalt langsamer entleert – ein Problem, das bei Menschen mit Pyrosis bereits häufig auftritt [4].

Warum entsteht Sodbrennen bei Magensäuremangel?


Sie achten bereits genau auf Ihre Ernährung und haben dennoch Symptome? Sie vermeiden Lebensmittel, die eine Übersäuerung provozieren könnten, trinken wenig Kaffee und Alkohol, bevorzugen mildes Obst und Fleisch, das nicht frittiert oder stark gewürzt wurde? Manchmal liegt es nicht nur an den eingenommenen Speisen. Auch ein Magensäuremangel kann trotz einer angepassten Ernährung zu Pyrosis führen!
Ein säurearmer Magen muss sich besonders stark bemühen, um den Speisebrei mit der gering vorhandenen Säuremenge zu vermischen. Dazu braucht er Zeit und starke Kontraktionen. Zusätzlich zu diesen Hindernissen liegt der Speisebrei lange im Magen, was Gärprozesse fördert. Der Magen versucht nun mit kräftigen Muskelkontraktionen den Speisebrei mit der geringen Magensäuremenge zu vermischen. Dadurch kann es passieren, dass Teile des Speisebreies in den Ösophagus gedrückt werden und dort ein brennendes Gefühl auslösen.


Kennen Sie schon unsere anderen Berichte zum Thema Übersäuerung?


Hier finden Sie eine kleine Auswahl:

Basische Ernährung

Körper entgiften

Saure Lebensmittel

Reizdarm


Quellen

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5497367/

[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28521699/

[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16682569/

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2650735/

[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29205415/

[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26657899/

[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4816248/

[8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35294608/


Passende Produkte für Sie


BASOTOP Balance ohne Natriumcitrat (750 g)
Gegen Übersäuerung Der Säure-Basen-Haushalt ist ein ausgesprochen wichtiges Regulationssystem für den menschlichen Körper, das durch unterschiedliche Stoffwechselvorgänge dafür sorgt, ein ausgeglichenes Verhältnis von Säuren und Basen sicherzustellen. Der als pH-Wert angegebene Wert von Säuren bzw. Basen ist nicht überall im Körper konstant, sondern sowohl in Blut, Speichel, Lymphe oder Urin sowie in den verschiedenen Organen jeweils unterschiedlich.Äußere Faktoren wie Stress, einseitige Ernährung und körperliche Anstrengungen können zu einem höheren Verbrauch basischer Mineralien führen und damit den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Säuren entstehen im Körper, wenn Kohlenhydrate abgebaut werden, aber auch im Eiweißstoffwechsel und bei der Fettverbrennung. Wird zu viel tierisches Eiweiß verzehrt oder werden viele süße Getränke wie Limonade oder Cola getrunken, steigt die Säurebelastung. Ebenso können Fastenkuren und Diäten sowie ein Vitamin- oder Spurenelemente-Mangel zu einer erhöhten Säurebelastung führen. Die Folge ist, dass der Körper die überschüssigen Säuren im Bindegewebe ablagert, um eine Übersäuerung anderer Körperbereiche zu verhindern.Dieses von führenden Experten entwickelte Mineral-Komplexmittel unterstützt, den Körper ohne Natriumcitrat effektiv zu entsäuern. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Morgens und abends je 1 gestrichenen Messlöffel in kalte oder warme Speisen einrühren (ca. 30 g/Tag). BASOTOP® kann mit Suppen, Joghurt, Müsli, Tee, Säften und anderen Getränken eingenommen werden. Nach der Zubereitung sofort verzehrfertig. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt Maisstärke, Tricalciumcitrat, Trikaliumcitrat, Magnesiumcitrat, Zinkgluconat, Eisencitrat, Mangangluconat, Kupfercitrat, Chromchlorid, Natriumselenit, Natriummolybdat Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 2 MESSLÖ FFEL (30 g) %NRV* Calcium 815 mg 102 % Kalium 930 mg 46 % Magnesium 188 mg 50 % Zink 5 mg 50 % Eisen 5 mg 36 % Mangan 2 mg 100 % Kupfer 1 mg 100 % Selen 55 µg 100 % Molybdän 50 µg 100 % Chrom 40 µg 100 % * Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

Inhalt: 0.75 Kilogramm (17,20 €* / 1 Kilogramm)

12,90 €*
Stk
BASOTOP Balance Basenpulver (750 g)
Für einen ausgeglichenen Säure-Basen-HaushaltDer Säure-Basen-Haushalt ist ein ausgesprochen wichtiges Regulationssystem für den menschlichen Körper, das durch unterschiedliche Stoffwechselvorgänge für ein ausgeglichenes Verhältnis von Säuren und Basen sorgt. Der als pH-Wert angegebene Wert von Säuren bzw. Basen ist nicht überall im Körper konstant, sondern sowohl in Blut, Speichel, Lymphe oder Urin sowie in den verschiedenen Organen jeweils unterschiedlich.Äußere Faktoren wie Stress, einseitige Ernährung und körperliche Anstrengungen können zu einem höheren Verbrauch basischer Mineralien führen und damit den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Säuren entstehen im Körper, wenn Kohlenhydrate abgebaut werden, aber auch im Eiweißstoffwechsel und bei der Fettverbrennung. Wird zu viel tierisches Eiweiß verzehrt oder werden viele süße Getränke wie Limonade oder Cola getrunken, steigt die Säurebelastung. Ebenso können Fastenkuren und Diäten sowie ein Vitamin- oder Spurenelemente-Mangel zu einer erhöhten Säurebelastung führen. Die Folge: Der Körper lagert die überschüssigen Säuren im Bindegewebe ab, um eine Übersäuerung anderer Körperbereiche zu verhindern.Hier kann die von führenden Experten entwickelte Formel der Vita-World BASOTOP® Balance Produkte unterstützen, da sie den Körper effektiv entsäuert. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Morgens und abends je 1 gestrichenen Messlöffel in kalte oder warme Speisen einrühren (ca. 30 g/Tag). BASOTOP® kann mit Suppen, Joghurt, Müsli, Tee, Säften und anderen Getränken eingenommen werden. Nach der Zubereitung sofort verzehrfertig. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt Maisstärke, Tricalciumcitrat, Trikaliumcitrat, Trinatriumcitrat, Magnesiumcitrat, Zinkgluconat, Eisencitrat, Mangangluconat, Kupfercitrat, Chromchlorid, Natriumselenit, Natriummolybdat Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 2 MESSLÖ FFEL (30 g) %NRV* Calcium 600 mg 75 % Kalium 700 mg 35 % Magnesium 187,5 mg 50 % Zink 5 mg 50 % Eisen 5 mg 36 % Mangan 2 mg 100 % Kupfer 1 mg 100 % Selen 55 µg 100 % Molybdän 50 µg 100 % Chrom 40 µg 100 % * Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

Inhalt: 0.75 Kilogramm (17,20 €* / 1 Kilogramm)

12,90 €*
Stk
Vitamin C 1000 gepuffert + Quercetin (120 Tbl)
Ideal für sensible PersonenVitamin C in Form von Ascorbinsäure kann von Menschen mit sensiblem Magen unter Umständen schlecht vertragen werden. Gepuffertes Vitamin aus Calcium-L-Ascorbat hat einen annähernd neutralen pH-Wert und ist somit schonender für den Magen.Vitamin C unterstützt nicht nur das Immunsystem und stärkt die Abwehrkräfte, es hat im menschlichen Körper auch viele weitere wichtige Aufgaben: Als Antioxidationsmittel hilft es, freie Radikale unschädlich zu machen. Es unterstützt das Nervensystem sowie den Energiestoffwechsel. Vitamin C verringert Müdigkeit und Ermüdung und unterstützt die Psyche. Außerdem schützt es die Blutgefäße und unterstützt die Kollagenbildung in Knorpel und Knochen.Quercetin gehört zur Gruppe der Polyphenole. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe, die einen positiven Einfluss auf den menschlichen Körper haben können. Quercetin ist in vielen Nahrungsmitteln enthalten, die wir regelmäßig verzehren, z.B. in Äpfeln, Zwiebeln, Beeren und Kohlgemüse, sowie in einer Vielzahl von Pflanzen und Nüssen. Das von uns verwendete Quercetin wird aus Huai Hua (Flos Sophorae Immaturus) auch bekannt als japanischer Pagodenbaum gewonnen. Flavonoide schützen und fördern die Aufnahme von Vitamin C. Aus diesem Grund haben wir Vitamin C und Quercetin in unserem Produkt kombiniert. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 1 Tablette mit ausreichend Wasser verzehren. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C und Quercetin Calcium-L-Ascorbat, Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Füllstoff und Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose, Überzugsmittel: Stearinsäure, Quercetin, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO TABLETTE %NRV* Calcium-L-Ascorbat 1000 mg ** enthält Vitamin C 897 mg 1121 % Quercetin 20 mg *** Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.** Keine NRV vorhanden.

Inhalt: 0.162 Kilogramm (166,05 €* / 1 Kilogramm)

26,90 €*
Stk
Sango-Coralle 500 mg (120 Kps)
Vitalität aus dem Meer Die Sango Meereskoralle ist eine Korallensorte, die nur in der Nähe der japanischen Insel Okinawa im südchinesischen Meer vorkommt. Die Besonderheit dieser Koralle ist das natürlich enthaltene Calcium. Es kommt in der Sango Coralle in einer Form vor, die der menschliche Körper besonders effektiv verwerten kann.Diese hohe Bioverfügbarkeit der wertvollen Mineralien unterscheidet die Sango Coralle von anderen Mineralstoffquellen. Diese einzigartige Eigenschaft scheint auch der Grund dafür zu sein, dass die Einwohner der Insel Okinawa überdurchschnittlich alt werden. Das Trinkwasser der Insel fließt durch ein ehemaliges Korallenriff dieser besonderen Korallenart und nimmt dabei zahlreiche ihrer wertvollen Mineralien und Spurenelemente auf. Da dieses besondere Trinkwasser der einzige Unterschied zur Ernährung der Bewohner anderer japanischer Inseln ist, gilt die Sango Meereskoralle als Jungbrunnen. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen, der normalen Funktion von Verdauungsenzymen und des Energiestoffwechsels bei und wird für die Erhaltung der Knochen und Zähne benötigt. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 3 x 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Am besten zu den Mahlzeiten. Wichtige Hinweise Kann Spuren von Krustentieren enthalten.Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Sango Koralle Pulver 88,4 % Korallencalciumpulver (2:1 Calcium: Magnesium), Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle) Inhaltsstoffe ZUSAMMENSETZUNG PRO 3 KAPSELN %NRV* Sango Koralle Pulver 2010 mg ** davon Calcium 503 mg 63 % davon Magnesium 251 mg 67 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.** Keine NRV vorhanden.

Inhalt: 0.091 Kilogramm (163,74 €* / 1 Kilogramm)

14,90 €*
Stk