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Fit für den Familienurlaub: Bedeutung von Elektrolyten wie Kalium & Magnesiumcitrat

Der Sommer lockt, die Koffer sind fast gepackt: Der ersehnte Familienurlaub steht vor der Tür! Damit Sie die freie Zeit unbeschwert geniessen können, ist es wichtig, den Körper fit zu halten. Besonders bei Hitze und Aktivität gerät die innere Balance schnell durcheinander. Nicht gerade das, was wir im Urlaub gebrauchen können! Hier kommen Elektrolyte wie Kalium und Magnesium (speziell Magnesiumcitrat) ins Spiel. In diesem Artikel finden Sie alles Wissenswerte, um energiegeladen durch den Urlaub zu kommen.


Elektrolyte im Überblick: Die unsichtbaren Helden Ihres Körpers

Elektrolyte sind Mineralstoffe, die in Körperflüssigkeiten gelöst sind und elektrische Ladungen tragen. Sie sind essenziell, damit im Körper alles rund läuft. Zu den wichtigsten Elektrolyten zählen Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Chlorid, Phosphat und Hydrogencarbonat. Ein ausgewogenes Verhältnis ist entscheidend für die optimale Funktion. [1]. Und das nicht nur bei Sport und Hitze, sondern auch im Alltag, wenn der Energielevel mal absackt.


Funktion der Elektrolyte: Mehr als nur Durstlöscher

Elektrolyte regulieren viele unterschiedliche Prozesse im menschlichen Körper.

Flüssigkeitshaushalt: Natrium und Kalium regulieren die Wasser-Verteilung und den osmotischen Druck. [1]

Nerven- und Muskelfunktion: Kalium, Natrium, Calcium und Magnesium ermöglichen die Signalübertragung für die normale Funktion von Nerven und Muskeln, inklusive Herz. [1]

Säure-Basen-Haushalt: Sie halten den pH-Wert des Blutes stabil und sorgen für das Säure-Basen-Gleichgewicht. [1]

Energiestoffwechsel: Magnesium aktiviert Enzyme für den normalen Energiestoffwechsel. [2]

Knochengesundheit: Calcium und Phosphat sind Bausteine für normale Knochen. [1]

Zudem sind Elektrolyte für die Funktion der roten Blutkörperchen mitverantwortlich. Sie transportieren den lebenswichtigen Sauerstoff durch Ihren Körper.


Anzeichen für ein Ungleichgewicht: Wann der Körper Alarm schlägt

Ein Elektrolytmangel entsteht oft durch starkes Schwitzen, Magen-Darm-Probleme oder unausgewogene Ernährung, wenn Verluste nicht ausreichend ersetzt werden. [1] Besonders im Urlaub bei Hitze und Bewegung ist das Risiko erhöht.

Wie merkt man einen Elektrolytmangel? Achten Sie auf [1]:

  • Muskelkrämpfe oder -schwäche
  • Ungewöhnliche Müdigkeit
  • Schwindel, Kopfschmerzen
  • Herzrhythmusstörungen (bei Kalium- oder Calcium-Mangel)

Nehmen Sie diese Symptome ernst, besonders bei Hitze.


Was ist Kalium? Power für Nerven und Muskeln

Kalium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff und einer der wichtigsten Elektrolyten. Es befindet sich hauptsächlich in den Zellen, vor allem der Muskulatur. International ist Kalium auch als Potassium bekannt.


Vorteile von Kalium: Blutdruck, Muskeln & mehr

Was macht Kalium denn eigentlich genau mit dem Körper [3]?

Blutdruckregulation: Als Gegenspieler von Natrium hilft Kalium, einen normalen Blutdruck zu erhalten.

Nervenimpulse: Trägt zur normalen Funktion des Nervensystems bei.

Muskelkontraktionen: Entscheidend für die normale Muskelfunktion, auch des Herzens.

Flüssigkeits- & Säure-Basen-Haushalt: Reguliert Wasser- und Säure-Basen-Haushalt sowie osmotischen Druck.

Wachstum: Beteiligt an Protein- und Glykogenbildung.

Das alles führt letztlich dazu, dass Sie sich wach, beweglich und konzentriert fühlen.


Kalium: Empfohlene Zufuhr und Top-Lebensmittelquellen

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schätzt den Bedarf für Erwachsene auf 4000 mg Kalium täglich. [3] Eine ausgewogene Ernährung deckt dies meist. Wo steckt besonders viel Kalium drin? Viele vegane Lebensmittel enthalten diesen wichtigen Mineralstoff [3]:

Obst: Bananen (Ja, Bananen sind reich an Kalium!), Aprikosen (getrocknet), Orangen, Avocados

Gemüse: Kartoffeln, Tomaten(mark), Spinat, Karotten, Kohlrabi

Nüsse & Samen: Haselnüsse, Mandeln, Cashews

Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen

Vollkornprodukte (Dinkel, Roggen), Kakao


Kaliummangel (Hypokaliämie): Ursachen und Symptome

Ein Kaliummangel (Hypokaliämie) ist bei gesunder, abwechslungsreicher Ernährung selten allein durch Mangelernährung bedingt. Es gibt verschiedene Ursachen, die zu einem Mangel an Kalium führen können.

Häufigere Ursachen sind übermässige Verluste durch [4]:

  • Erbrechen oder Durchfall (auch durch Laxanzien)
  • Bestimmte Medikamente (Diuretika)
  • Nierenerkrankungen, hormonelle Störungen (z.B. Cushing-Syndrom)
  • Niedriger Magnesiumspiegel (Hypomagnesiämie)

Wie äußert sich ein Kaliummangel? Symptome betreffen Nerven und Muskeln [3]:

  • Muskelschwäche bis Lähmungen
  • Müdigkeit, Antriebslosigkeit
  • Verstopfung bis Darmverschluss
  • Herzrhythmusstörungen


Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie): Wann wird es kritisch?

Zu viel Kalium (Hyperkaliämie) ist bei gesunden Nieren selten. Kritisch wird es meist bei [5]:

  • Nierenerkrankungen (Nierenversagen)
  • Medikamenten, die die Kaliumausscheidung hemmen (z.B. ACE-Hemmer)
  • Massiver Zellzerstörung (Verletzungen, Verbrennungen, Tumorlyse)
  • Überdosierung durch Präparate/Infusionen

Welche Symptome treten bei zu viel Kalium auf? Ähnlich wie beim Mangel [3]:

  • Muskelschwäche, Lähmungen
  • Missempfindungen
  • Darmverschluss
  • Schwerwiegende Herzrhythmusstörungen bis Herzstillstand

Wichtig: Menschen mit Nierenerkrankungen sollten bei Kaliumsupplementen sehr vorsichtig sein und ärztlichen Rat einholen!


Kalium als Nahrungsergänzung oder Medikament?

Für Gesunde mit ausgewogener Ernährung ist eine Ergänzung meist unnötig. [3] Der Bedarf wird meist über Lebensmittel gedeckt. Eine Ergänzung kann jedoch bei ärztlich festgestelltem Mangel sinnvoll sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, nicht mehr als 500 mg Kalium täglich über Nahrungsergänzungsmittel ohne ärztlichen Rat aufzunehmen. [9] Höhere Dosen gehören in ärztliche Hand!

Ist Kalium (Kalium) radioaktiv?

Ja, ein winziger Anteil (ca. 0,012%) des natürlichen Kaliums ist das radioaktive Isotop Kalium-40. Die Menge in Lebensmitteln und im Körper ist jedoch extrem gering und stellt laut US-Umweltbehörde EPA kein Gesundheitsrisiko dar. [6] Sie ist Teil der natürlichen Hintergrundstrahlung.


Magnesiumcitrat für Muskeln & Energie: Der Urlaubs-Booster?

Neben Kalium ist Magnesium ein weiterer wichtiger Mineralstoff und Elektrolyt. Es ist als Cofaktor an über 600 Enzymreaktionen beteiligt.

Wichtige Funktionen [2]:

  • Normaler Energiestoffwechsel
  • Normale Muskelfunktion
  • Normale Funktion des Nervensystems
  • Erhaltung normaler Knochen
  • Eiweißsynthese und Zellteilung Regulation anderer Elektrolyte wie Kalium und Calcium


Empfohlene Zufuhr und Magnesium-reiche Lebensmittel

Die DGE schätzt den Bedarf für Erwachsene auf 350 mg Magnesium für Männer und 300 mg für Frauen. [2] Der Bedarf kann erhöht sein bei Sport, Stress, Schwangerschaft/Stillzeit oder im Alter.

Gute Magnesium-Quellen sind [2]:

  • Vollkornprodukte
  • Nüsse und Samen (besonders Mandeln, Cashews, Sonnenblumenkerne)
  • Hülsenfrüchte
  • Grünes Blattgemüse
  • Dunkle Schokolade, Avocados, Bananen, Kartoffeln

Nur etwa 30-50% des Magnesiums aus der Nahrung werden aufgenommen. [7]


Warum Magnesiumcitrat? Bioverfügbarkeit im Fokus

Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Magnesium und Magnesiumcitrat? Ganz einfach: Magnesium ist der Mineralstoff und Magnesiumcitrat (Magnesium-Citrat) eine organische Verbindung (Salz der Zitronensäure). [7]

Viele stellen sich die Frage, ob Magnesiumcitrat besser sei als normales Magnesium. Organische Verbindungen wie Magnesiumcitrat werden vom Körper über den Magen-Darm-Trakt meist besser aufgenommen als anorganische Formen (z.B. Magnesiumoxid). Sie sind hoch bioverfügbar. [7]

Als Nahrungsergänzungsmittel hilft Magnesiumcitrat, die Magnesium-Zufuhr zu erhöhen und von dessen Wirkungen zu profitieren [2]:

  • Unterstützung des normalen Energiestoffwechsels
  • Beitrag zur normalen Muskelfunktion
  • Unterstützung der normalen Funktion des Nervensystems
  • Erhaltung normaler Knochen

Wichtig: In höherer Dosierung wird Magnesiumcitrat auch als Abführmittel eingesetzt. [8]


Wer sollte vorsichtig sein? (Kontraindikationen)

Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten Magnesiumcitrat nur nach ärztlicher Rücksprache einnehmen, da überschüssiges Magnesium nicht gut ausgeschieden werden kann. [7] Generell gilt: Bei chronischen Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme immer ärztlichen Rat einholen.


Magnesiumcitrat und Schlaf

Es gibt keine direkten Beweise, dass Magnesium gut für Schlaf ist. Da Magnesium aber zur Muskelentspannung und Verringerung von Müdigkeit beiträgt, könnte eine ausreichende Versorgung indirekt den Schlaf fördern, besonders bei einem Mangel. [2] Eine gesunde Lebensweise ist entscheidend.


Elektrolyt-Balance im Urlaub: Praktische Tipps

Wie sorgen Sie im Urlaub für eine gute Versorgung, besonders bei Hitze?


Erhöhter Bedarf bei Hitze und Aktivität

Beim Schwitzen verlieren wir Wasser und Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium. Dieser Verlust muss ausgeglichen werden. Besonders kleine Kinder reagieren empfindlicher auf Hitze und Flüssigkeitsverlust. Achten Sie auf ausreichende Zufuhr.


Mangelerscheinungen unterwegs erkennen

Achten Sie auf Schlappheit, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen oder Schwindel. [2] Besonders an heißen Tagen können dies Hinweise auf einen Elektrolytmangel sein.


Strategien zur schnellen Elektrolyt-Versorgung

Wie bekomme ich schnell Elektrolyte?

1. Trinken: Ausreichend Wasser ist essenziell. Regelmässig trinken, nicht erst bei Durst.

2. Clever essen: Setzen Sie auf elektrolytreiche Lebensmittel [1]:

  • Kalium: Bananen, Trockenfrüchte, Nüsse.
  • Magnesium: Nüsse, Samen, Bananen, Vollkornprodukte.
  • Natrium: Meist ausreichend in der Ernährung. Nach starkem Schwitzen kann etwas Salziges helfen. [1] Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig.

3. Spezielle Getränke oder Pulver: Wann sollte man Elektrolyte einnehmen? Bei sehr starker Anstrengung, extremer Hitze oder wenn die Ernährung nicht ausreichend ist. [1] Isotonische Getränke oder Elektrolyte Pulver können helfen, Verluste auszugleichen. Sie enthalten oft Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium. [1] Auch gezielte Supplemente mit Kalium oder Magnesiumcitrat können sinnvoll sein, beachten Sie aber die BfR-Höchstmengen (max. 500 mg K / 250 mg Mg pro Tag aus Supplementen ohne ärztlichen Rat). [2]


Fazit: Gut versorgt in die Ferien!

Eine gute Versorgung mit Elektrolyten wie Kalium und Magnesium (als bioverfügbares Magnesiumcitrat) ist wichtig für einen fitten Urlaub, besonders bei Hitze. Basis ist eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und ausreichend Wasser. Bei erhöhtem Bedarf durch starkes Schwitzen können isotonische Getränke, Elektrolyte Pulver oder Supplemente (im Rahmen der Empfehlungen) helfen. Und ganz nebenbei führt das auch dazu, dass Sie sich wacher, aktiver und einfach wohler fühlen. So soll Urlaub doch sein, oder?

Weitere Informationen & Disclaimer:

Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine ärztliche Beratung. Sprechen Sie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, besonders bei Vorerkrankungen (Nieren!), Schwangerschaft, Stillzeit und bei kleinen Kindern, immer mit Fachpersonal ab. Achten Sie auf Qualität und Dosierung. Eine gesunde Lebensweise ist immer die Basis.


Ausgewählte Fragen & Antworten (FAQ)

Was macht Kalium mit dem Körper?

Kalium reguliert Blutdruck, Nerven-, Muskelfunktion, Wasser- und Säure-Basen-Haushalt. [3]


Ist die tägliche Einnahme von Magnesiumcitrat unbedenklich?

Ja, die tägliche Einnahme von bis zu 250 mg Magnesium aus Supplementen pro Tag ist unbedenklich, am besten verteilt. [2]


Sind Bananen reich an Kalium?

Ja, Bananen sind eine top Kaliumquelle. [3]


Welche Lebensmittel enthalten viel Kalium?

Bananen, Kartoffeln, Tomaten, Spinat, Nüsse und Trockenobst enthalten Kalium. [3]


Was ist der Unterschied zwischen Magnesium und Magnesiumcitrat?

Citrat ist eine organische Verbindung, die besser aufgenommen wird und eine höhere Bioverfügbarkeit besitzt. [7]


Ist Kalium radioaktiv?

Ja, ein winziger, ungefährlicher Anteil ist natürlich radioaktiv. [6]


Quellen:

[1] https://www.pharmazeutische-zeitung.de/elektrolyte-aus-dem-gleichgewicht
[2] http://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq-zu-magnesium
[3] http://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/kalium
[4] https://www.msdmanuals.com/elektrolythaushalt/hypokaliämie
[5] https://www.msdmanuals.com/elektrolythaushalt/hyperkaliämie
[6] https://www.epa.gov/natural-radioactivity-food
[7] https://www.wolfs-apotheke.de/gesundheitsbibliothek/magnesium
[8] https://www.fda.gov/recall-all-flavors-and-lots-within-expiry-magnesium-citrate
[9] https://www.klartext-nahrungsergaenzung.de/kaliumprodukte-fuer-nerven-und-muskeln


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Kaliumcitrat (120 Kps)
Wichtig bei KaliummangelKalium ist ein Mineralstoff, der an zahlreichen lebenswichtigen Prozessen innerhalb des Körpers beteiligt ist: Es sorgt für die Regulierung des Wasserhaushaltes und des Blutdrucks, ist an der Weiterleitung von Impulsen der Nerven und Muskelzellen beteiligt und spielt eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion sowie im Magen-Darm-Trakt. Normalerweise reguliert der Körper den Kaliumhaushalt sehr gut. Ein Kaliummangel ist sehr selten und überschüssiges Kalium wird einfach vom Körper ausgeschieden. Jedoch können bestimmte äußere Einflüsse zu einem unausgeglichenen Kaliumhaushalt führen. Ein Kaliumüberschuss hängt zumeist mit der Einnahme bestimmter Medikamente, einer verminderten Nierenfunktion oder einem zu geringen pH-Wert des Blutes zusammen. Die Einnahme von Mitteln zur Entwässerung, starker Durchfall oder ein zu hoher pH-Wert des Blutes können zu einem Kaliummangel führen. Hier ist oftmals eine zusätzliche Einnahme von Kalium zu empfehlen. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 3 Kapseln mit ausreichend Wasser verzehren. Am besten zu einer Mahlzeit. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Kalium Kaliumcitrat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle) Inhaltsstoffe NÄHRSTOFFE PRO 3 KAPSELN %NRV* Kalium 604 mg 30 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

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Magnesium 300 (150 Tbl)
Für einen ausgeglichenen MagnesiumhaushaltMagnesium zählt zu den lebenswichtigen Mineralstoffen, die dem Körper zugeführt werden müssen, da er es nicht selbst herstellen kann. Das Mineral ist für viele Prozesse im Körper existenziell, beispielsweise für den Energiestoffwechsel, für vitale Muskelfunktionen sowie innerhalb der Muskeln und Nerven. Zudem können Faktoren wie eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr oder starkes Schwitzen bei sportlicher Betätigung zu einem erhöhten Magnesiumbedarf führen. Steht dem Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung, werden die Membranen durchlässiger für Natrium, Kalium und Calcium, wodurch die Erregbarkeit der Nervenzellen steigt und damit auch die Neigung zu Muskelkrämpfen. Durch Magnesium wird diese Erregbarkeit gesenkt, indem es die Zellmembranen stabilisiert und damit zu einer normalen Muskelfunktion beiträgt. Je nach Ernährungsweise ist es nicht einfach, den Körper ausreichend mit Magnesium zu versorgen – der tägliche Bedarf liegt für Erwachsene bei ca. 300-400 mg, bei schwangeren und stillenden Frauen ist er nochmals höher. Wird dem Körper zu wenig Magnesium zugeführt, greift er auf das Magnesium in den Knochen oder Körperzellen zurück, um einen konstanten Magnesiumspiegel im Blut sicherzustellen. Daher ist Magnesium auch für den Erhalt vitaler Knochen unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium äußert sich oftmals durch häufige Muskelkrämpfe oder auch Augenlidzucken. Mit 300 mg pro Tablette ist diese Variante höher dosiert als viele andere Magnesiumprodukte. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 1 Tablette mit ausreichend Wasser verzehren. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium Magnesiumoxid, Füllstoffe: Maisstärke, Dextrin, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Füllstoff und Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose, Überzugsmittel: Calciumcarbonat, Silikat (E554), Glycerin Inhaltsstoffe NÄHRSTOFFE PRO TABLETTE %NRV* Magnesium 300 mg 80 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

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Magnesium 400 (120 Kps)
Für einen ausgeglichenen MagnesiumhaushaltMagnesium zählt zu den lebenswichtigen Mineralstoffen, die dem Körper zugeführt werden müssen, da er es nicht selbst herstellen kann. Das Mineral ist für viele Prozesse im Körper existenziell, beispielsweise für den Energiestoffwechsel, für vitale Muskelfunktionen sowie innerhalb der Muskeln und Nerven. Zudem können Faktoren wie eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr oder starkes Schwitzen bei sportlicher Betätigung zu einem erhöhten Magnesiumbedarf führen. Steht dem Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung, werden die Membranen durchlässiger für Natrium, Kalium und Calcium, wodurch die Erregbarkeit der Nervenzellen steigt und damit auch die Neigung zu Muskelkrämpfen. Durch Magnesium wird diese Erregbarkeit gesenkt, indem es die Zellmembranen stabilisiert und damit zu einer normalen Muskelfunktion beiträgt. Je nach Ernährungsweise ist es nicht einfach, den Körper ausreichend mit Magnesium zu versorgen – der tägliche Bedarf liegt für Erwachsene bei ca. 300-400 mg, bei schwangeren und stillenden Frauen ist er nochmals höher. Wird dem Körper zu wenig Magnesium zugeführt, greift er auf das Magnesium in den Knochen oder Körperzellen zurück, um einen konstanten Magnesiumspiegel im Blut sicherzustellen. Daher ist Magnesium auch für den Erhalt vitaler Knochen unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium äußert sich oftmals durch häufige Muskelkrämpfe oder auch Augenlidzucken. Mit 400 mg pro Kapsel ist diese Variante höher dosiert als viele andere Magnesiumprodukte. Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Am besten zu einer Mahlzeit. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium Magnesiumoxid, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle) Inhaltsstoffe NÄHRSTOFFE PRO KAPSEL %NRV* Magnesium 400 mg 107 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

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Magnesiumcitrat 125 mg (120 Kps)
Für einen ausgeglichenen MagnesiumhaushaltMagnesium zählt zu den lebenswichtigen Mineralstoffen, die dem Körper zugeführt werden müssen, da er es nicht selbst herstellen kann. Das Mineral ist für viele Prozesse im Körper existenziell, beispielsweise für den Energiestoffwechsel, für vitale Muskelfunktionen sowie innerhalb der Muskeln und Nerven. Zudem können Faktoren wie eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr oder starkes Schwitzen bei sportlicher Betätigung zu einem erhöhten Magnesiumbedarf führen. Steht dem Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung, werden die Membranen durchlässiger für Natrium, Kalium und Calcium, wodurch die Erregbarkeit der Nervenzellen steigt und damit auch die Neigung zu Muskelkrämpfen. Durch Magnesium wird diese Erregbarkeit gesenkt, indem es die Zellmembranen stabilisiert und damit zu einer normalen Muskelfunktion beiträgt. Je nach Ernährungsweise ist es nicht einfach, den Körper ausreichend mit Magnesium zu versorgen – der tägliche Bedarf liegt für Erwachsene bei ca. 300-400 mg, bei schwangeren und stillenden Frauen ist er nochmals höher. Wird dem Körper zu wenig Magnesium zugeführt, greift er auf das Magnesium in den Knochen oder Körperzellen zurück, um einen konstanten Magnesiumspiegel im Blut sicherzustellen. Daher ist Magnesium auch für den Erhalt vitaler Knochen unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium äußert sich oftmals durch häufige Muskelkrämpfe oder auch Augenlidzucken. Magnesiumcitrat ist die Magnesiumform, die vom Körper am besten und schnellsten aufgenommen wird. Deshalb ist der Anteil an reinem Magnesium geringer als bei der Magnesiumoxidverbindung.Aufgrund rechtlicher Vorgaben dürfen wir leider keine Hinweise zu Anwendung und Wirkung unserer Produkte geben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker oder in der Fachliteratur und auf Fachseiten im Internet. Verzehrempfehlung Täglich 3 x 1 Kapsel mit ausreichend Wasser verzehren. Wichtige Hinweise Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Angaben zur Lagerung Die Dose nach Gebrauch gut verschlossen halten. Kühl, nicht über 25 Grad und trocken lagern. Zutaten Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium Trimagnesiumdicitrat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle) Inhaltsstoffe NÄHRSTOFFE PRO 3 KAPSELN %NRV* Magnesium 375 mg 100 %* Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

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